Das Bürgerforum will ins Rathaus

Das Team: Gerhard Hassler, Tanja C. Fellner, Roswitha Stetschnig und Markus Progart (von links) | Foto: KK
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  • Das Team: Gerhard Hassler, Tanja C. Fellner, Roswitha Stetschnig und Markus Progart (von links)
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VÖLKERMARKT. Das Bürgerforum Völkermarkt (Büfo) mit Gerhard Hassler an der Spitze tritt bei den Gemeinderatswahlen im März 2015 an und will den Einzug ins Völkermarkter Rathaus schaffen. Das Büfo als Plattform gibt es bereits seit einigen Jahren, die auch auf Facebook sehr aktiv ist. Nun wurde daraus eine Partei. "Aber eine Partei sind wir nur auf dem Papier, damit alles seine Ordnung hat", betont Hassler, "ich hoffe, dass ich mit dem Büfo als eine Art Mediator zwischen allen politischen Parteien fungieren kann." Hassler sieht sein Büfo nicht als politische Partei im herkömmlichen Sinn. "Wir werden uns in sehr vielen Dingen von typischen Politikern unterscheiden", verspricht Hassler.
Nach Bekanntwerden der Kandidatur gab es natürlich auch Kritik von einigen Seiten. "Manche sagten, dass es jetzt mit dem Büfo vorbei ist, weil wir in politische Fänge geraten werden", so Hassler, "das kann vielleicht im Nationalrat so sein, doch auf Gemeindeebene bin ich der Meinung, dass man sehr wohl etwas bewegen kann."
Hassler kritisiert, dass die Politik in Völkermarkt an den Bürgern vorbeigeht: "Es wird nicht zusammengearbeitet." Das möchte das Büfo ändern. "Ich habe diesen Schritt auch gewagt, damit ich einen Einblick in die Völkermarkter Politik bekomme", ergänzt der Vorsitzende. Als realistisches Ziel sieht Hassler den Einzug in den Gemeinderat: "Das oberste Ziel ist natürlich das Amt des Bürgermeisters, ansonsten braucht man sich nicht der Wahl stellen."
Das Büfo ist bis jetzt vorwiegend in und für die Stadt aktiv gewesen, in den ländlichen Gegenden der Stadtgemeinde Völkermarkt ist man noch nicht so bekannt. Doch auch das soll sich in den nächsten Monaten bis zur Wahl ändern. "Wir sind momentan ein kleines kompaktes Team und suchen noch Mitstreiter", so Hassler, "unsere Vision ist es, Politik ohne Parteipolitik zu machen."

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