Kommentar
Währing hört auf die Kleinsten und das macht sich bezahlt
In Währing gibt es zukünftig gleich zwei Neuigkeiten. Und zwar wartet eine neue Redakteurin und auf Kinder wurde gehört und so kommt es zu einer Umgestaltung.
WIEN/WÄHRING. Liebe Leserinnen und Leser, ich will mich bei Ihnen als neue Redakteurin für das schöne Währing vorstellen. Ich freue mich sehr, dass ich zukünftig über den spannenden Bezirk berichten darf. Mein Vorgänger Johannes Reiterits hat hervorragende Arbeit geleistet und an die will ich anknüpfen. So bin nicht nur ich neu in Währing, sondern bald auch der Spielplatz im Schubertpark. Die BezirksZeitung berichtete:
Hier wurde eine richtige Entscheidung getroffen. Denn es wurde auf die gehört, die dieser Ort am meisten betrifft. Das sind eben Kinder. Spielplätze bieten für die Jüngsten in unserer Gesellschaft Möglichkeiten zum Freunde finden, zum Austoben oder einfach zum Erleben der Natur im 18. Bezirk.
Vintage bewährt sich
Dass man hier aber nicht nur auf Neues setzt, sondern auch Altbewährtes beibehält, ist wichtig und richtig. Immerhin wäre es schade, wenn die beliebten und noch funktionsfähigen Holzspielgeräte weichen müssten. Denn nicht immer ist alt auch schlecht, ein frischer Wind ist aber gern gesehen.
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