Drei Fragen an …
Mario Hatakyama, Pfarrer der Pfarre Pötzleinsdorf.
bz: Was bedeutet die Fastenzeit für Sie?
MARIO HATAKEYAMA: „Fasten bedeutet nicht nur, auf etwas zu verzichten. Man sollte immer auch schauen, dass dabei jemand anderem etwas zugute kommt.“
bz: Wobei schränken Sie sich persönlich ein?
MARIO HATAKEYAMA: „Ich denke, jeder sollte für sich selbst etwas finden. Das sollte im Privaten geschehen und nicht an die große Glocke gehängt werden.“
bz: Was halten Sie von „modernem“ Fasten in Bezug auf weniger Fernsehen oder Internetsurfen?
MARIO HATAKEYAMA: „Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass wir in der Fastenzeit grundsätzlich unser Konsumverhalten anpassen.“
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