Haizingergasse zeigt auf!

- Harry und Moritz hatten den Einfall für das Plakat, mit dem die Klasse den ersten Preis gewann.
- hochgeladen von Alexander Schöpf
352 österreichische Schulklassen haben am Plakatwettbewerb „Sicherheit für alle“ teilgenommen. Allein in Wien wurden 29 Arbeiten für die Initiative des Autoherstellers Renault eingereicht. Das beste Plakat in der Bundeshauptstadt kommt heuer aus dem 18. Bezirk.
Die Jury hatte es bei der heurigen Auflage von „Sicherheit für alle“ wahrlich nicht leicht: „Bei den knapp 30 Entwürfen in Wien, waren wirklich viele hervorragende Plakate dabei.“ Doch schlussendlich konnte ein würdiges Siegerteam gekürt werden. Die 3C des Gymansiums in der Haizingergasse 37 konnte die Landesjury mit dem Plakat „Fahr bei Rot, triff den Tod!“ überzeugen und wurde Landessieger.
Die Idee zum Plakat hatten die beiden Schüler Harry und Moritz. Direktorin Renate Knaus ist auf jeden Fall stolz auf ihre kreativen Schützlinge: „Ich freue mich riesig für die Klasse, dass sie so einen tollen Erfolg landen konnte.“ Moritz und Harry selbst können ihr Glück noch kaum fassen. Sie dürfen sich nicht nur über eine Prämie von 500 Euro für die Klassenkasse freuen, sondern sind auch Fixstarter beim großen Finale, das am 9. und 10. Mai in Wien stattfindet.
Dort erwartet die Schüler jetzt ein umfangreiches Programm: Gemeinsam mit den Profis der Werbeagentur „Publicis“ wird der eigene Plakatentwurf noch einmal überarbeitet. Dann kommt es zum großen Showdown im Technischen Museum Wien. Dort präsentiert jedes Team sein Plakat vor einer Jury aus Verkehrs-, Bildungs- und Werbeexperten, die letztlich über den Sieger entscheiden.
Das bundesweite Siegerteam darf sich nicht nur über die „Sicherheit für alle“-Trophäe und zusätzliche 1.000 Euro für die Klassenkasse freuen – das Siegerplakat wird ab Juli auf Plakatstellen im ganzen Land für mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen werben.


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