Jerusalem zu Gast in Währing

Yasuko Yamamoto am Klavier
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Herzl wurde 1860 in Ungarn geboren, zog dann nach Wien und lebte zuletzt in der Haizingerstraße in Wien-Währing. Hier begann er auch seinen utopischen Roman „Der Judenstaat“. Die Ausstellung wurde von der Abteilung für öffentliche Angelegenheiten des israelischen Außenministeriums zusammengestellt und von der israelischen Botschaft in Wien zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grund ließ es sich auch der Botschafter von Israel in Wien, S.E. Aviv Shir-On, nicht nehmen, den Ehrenschutz zu übernehmen und selbst bei der Eröffnung dabei zu sein. Musikalisch untermalt wurde die Eröffnung von Caroline Koczan, die Gedichte von Judith Ornstein vortrug und gemeinsam mit der Pianistin Yasuko Yamamoto Melodien und Lieder aus Jerusalem zum Besten gab.

Nachgeschenkt:
Es gelang dem Währinger Bezirksmuseum einmal mehr zahlreiche Gäste anzulocken und eine absolut sehenswerte Ausstellung zu präsentieren. Aber nicht nur die aktuelle sollte besucht werden, auch die Ausstellung "versunkenen Arbeitswelten" sind nicht nur für historisch Interessierte attraktiv. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.

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