Hollenstein
"Bei der Landjugend lernt man fürs Leben"
HOLLENSTEIN. Beim Jubiläum der Landjugend wollten wir von den ehemaligen Landjugend-Leitern wissen, welche Erinnerungen sie an die Landjugendzeit haben: "Vor 30 Jahren habe ich als damaliger Landjugend-Leiter die 40er-Feier organisiert", verrät Josef Mandl. "Bei der Landjugend lernt man fürs Leben und den Umgang mit Menschen. Vielleicht wäre ich jetzt nicht Feuerwehr-Kommandant, wenn ich nicht damals als Landjugend-Leiter schon viele Erfahrungen gemacht hätte", so Mandl. "Man traut sich mehr zu und engagiert sich später auch mehr", so Heidi Haselsteiner, ehemalige Landjugend-Leiterin in Hollenstein. "Gerade was das Organisatorische anbelangt, ist die Landjugend ein gute Schule. Aber es sind vor allem auch die Freundschaften, die man schließt", findet Johann Lueger.
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