E-Scooter für die Bachwirtsiedlung

Anton Lueger und Werner Krammer mit den Kindern Lisa, Johanna und Jakob beim neuen E-Scooter-Stellplatz gegenüber der Bachwirtsiedlung. | Foto: Stadt Waidhofen
  • Anton Lueger und Werner Krammer mit den Kindern Lisa, Johanna und Jakob beim neuen E-Scooter-Stellplatz gegenüber der Bachwirtsiedlung.
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35 E-Scooter gibt es in Waidhofen. Diese werden laut einer Erhebung gut angenommen.
WAIDHOFEN/YBBS. Manche freuen sich über ein zusätzliches Fortbewegungsmittel, anderen sind sie ein Dorn im Auge. Mittlerweile prägen sie das Stadtbild vieler europäischer Städte.

Mit dem kombinierten Rad- und Gehweg erhielt die stadtnahe Bachwirtsiedlung eine umweltfreundliche Anbindung an die Innenstadt. Auf Bürgerwunsch wurden jetzt auch die E-Scooter für diesen Bereich erweitert. Nun steht ein zusätzliches umweltfreundliches Mobilitätsangebot bis zur Bachwirtsiedlung zur Verfügung. „Wir nehmen die Anliegen der Waidhofner ernst, denn sie wissen genau, was es braucht, um unsere Stadt noch besser zu machen“, betont Bürgermeister Werner Krammer. Im direkten Gespräch, im Rahmen von „Bürgermeister vor Ort“, durch die Fragebogen-Aktion sowie über die Waidhofen-App brachten über den Sommer die Waidhofner ihre Ideen und Anregungen ein.

Bürgerbeteiligung

„Schritt für Schritt setzen wir diese unter dem Motto ‚Gut gedacht. Gemeinsam gemacht.‘ jetzt um“, so Krammer. Immer wieder gibt es den Wunsch, die E-Scooter-Strecken weiter auszubauen. Das ist leider auch aufgrund technischer Gegebenheiten nicht überall möglich. Dennoch werden diese Inputs sowohl von der Stadt als auch vom Scooter-Anbieter „TIER“ geprüft und, wo immer es umsetzbar ist, auch realisiert. Wie zum Beispiel in der Bachwirtsiedlung. Das freut auch Bürgermeister Krammer: „Wir greifen gerne alle Ideen auf, diskutieren sie und entwickeln miteinander über alle Parteigrenzen hinweg unser Waidhofen weiter.“ An die 35 E-Scooter sind im gesamten Stadtgebiet seit Anfang Mai stationiert und bieten eine optimale Möglichkeit für das Zurücklegen der ersten und letzten Meile. Dieses Mobilitätsangebot wird in der Stadt am Land sehr gut angenommen, wie eine erste Bilanz im Juni zeigte. Neben den E-Scootern stehen auch zwei Car-Sharing-Fahrzeuge zur Verfügung, die über das "360° Mobility & More"-Service der ÖBB angeboten werden. Als Ausgangspunkt aller Mobilitätsangebote der Stadt dient der Hauptbahnhof.

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