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Tomislav JOSIPOVIC aus Wieden

Registriert seit dem 6. Juli 2016

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Reportage-, Dokumentations-, Architektur-, Landschafts- und Stadtfotografie, Bildbearbeitung.
Wiener Amateurfotograf mit kroatischen Wurzeln.
Meine Homepage: https://bit.ly/4cEcfvp

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Fotos des Tages von Tomislav JOSIPOVIC

Bosnien und Herzegowina - Über der Ebene Posavina erhebt sich das Majevice-Gebirge, geheimnisvoll und still, als wache es über uralte Erinnerungen, die längst in Vergessenheit geraten sind. Der Blick von Ulović hinaus auf diese Hügelkette öffnet kein gewöhnliches Landschaftsbild – er lässt eine Schwelle ahnen, eine unsichtbare Grenze zwischen unserer geschäftigen, zivilisierten Welt und einer Tiefe, die wir nie ganz ergründen können.
Die Wälder, die sich wie ein dunkler Mantel um die Berge legen, scheinen etwas zu verbergen. Ihr dichtes Grün wirkt wie eine Mauer, hinter der andere Gesetze gelten. Manchmal drängt sich die Vorstellung auf, dass in diesen Schatten Wesen weiterexistieren, die wir in unseren Sagen längst als bloße Fabelwesen abgetan haben – Wesen, die hier vielleicht eine letzte Zuflucht gefunden haben, fernab von unserem Lärm, unserer Gier und unserer rastlosen Bewegung.
Vor uralter Zeit lebten Menschen in diesen Wäldern, verborgen vor Gefahren, die wir heute nicht mehr benennen können. Sie hinterließen Spuren, die auch jetzt noch an manchen Stellen sichtbar sind: riesige Steinblöcke, die nicht recht in diese Landschaft passen, als wären sie von Händen bewegt worden, die wir uns nicht mehr vorstellen können. Zwischen den Bäumen öffnen sich Erdlöcher, dunkel und unergründlich, und ihr Anblick lässt selbst den mutigsten Wanderer erstarren. Niemand weiß, wie tief sie wirklich reichen – oder ob sie nicht vielleicht in eine andere, unerreichbare Welt führen.
Das Majevice-Gebirge liegt still und unaufdringlich da, doch sein Schweigen hallt in uns wider. Es erinnert uns daran, dass es Orte gibt, die wir nie vollständig verstehen werden, Orte, an denen die Grenze zwischen Legende und Wirklichkeit zerfließt. Wer lange genug in die Ferne blickt, spürt vielleicht, wie die Luft hier schwerer wird, wie ein unsichtbarer Schleier sich über die Gedanken legt. Und dann, für einen Augenblick, regt sich der Verdacht: dass die Schatten, die sich zwischen den Bäumen bewegen, uns längst beobachten – schweigend, geduldig, uralt.

Wo die Schatten wohnen

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Einer meiner letzten Sommertage in diesem Jahr in Ulović, das in der großen Ebene Posavina liegt, in Bosnien und Herzegowina. Der Spätsommer ist eingekehrt und hat das Land in goldenes Licht getaucht.
Zwischen Feldern, auf denen die Strohballen wie stille Wächter ruhen, habe ich innegehalten – um die Wärme eines Augenblicks festzuhalten, der schon im Verschwinden begriffen ist.

Bald ruft mich der Alltag zurück, mit all seinen Stimmen, Terminen und Pflichten. Doch dieses Bild, dieser Moment, trägt etwas in sich, das mich behütet.
Eine Erinnerung an Sommer, an Freiheit, an das sanfte Leuchten von Ulović – das mich noch lange begleiten wird.

Spätsommer und goldene Farben

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Der Platz vor dem Wiener Hauptbahnhof erstrahlt in den Abendstunden in einem besonderen Licht. Das Foto zeigt den Blick in Richtung Südtiroler Platz, wo sich die letzten Sonnenstrahlen mit der warmen Beleuchtung der Straßenlaternen vermischen.

Abendstimmung am Wiener Hauptbahnhof

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

In der weiten Ebene der Save, dort, wo sich die Posavina wie ein stilles Meer aus Feldern und Wiesen erstreckt, liegt Ulović – ein kleines Dorf, das sich in der Dunkelheit wie eine schlafende Geschichte an den Horizont schmiegt.

Es war kurz vor Mitternacht, als ich die Kamera hob. Über den Feldern tanzten ferne Blitze, stummes Wetterleuchten, das den Himmel in gespenstische Farben tauchte. Ein kühler Wind strich durch die Straßen, als wolle er mich warnen: Das Gewitter kommt.

Doch genau in diesem Augenblick, zwischen Stille und Sturm, liegt die Magie der Fotografie. Der Atem der Nacht, das Flirren der Luft, das Versprechen eines nahenden Donners – all das ließ mich den Auslöser drücken.

So wurde Ulović nicht nur ein Motiv, sondern ein Abenteuer. Ein Bild, eingefangen im flüchtigen Herzschlag zwischen Ruhe und Chaos.

Ulović im Atem der Nacht

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Wie sehr unser Alltag vom elektrischen Strom durchdrungen ist, merken wir erst, wenn die Steckdose schweigt. Kein Flackern mehr auf dem Bildschirm, kein Surren aus dem Kühlschrank, kein Licht im dunklen Stiegenhaus. In einem Moment, in dem ein Bild nicht mehr lädt – wie dieses hier – beginnt vielleicht das Nachdenken: Was, wenn das kein technischer Fehler war, sondern der Anfang von etwas viel Größerem?
Stellen wir uns vor: Wien, die pulsierende Metropole, wird für drei Tage vom Stromnetz getrennt. Kein Handyempfang, keine U-Bahn, keine Supermarktkassen, keine Ampeln. Die Stadt, die niemals stillsteht, kommt zum Erliegen. Es ist ungewiss, wann – oder ob – die Normalität zurückkehrt.
Könnten wir damit umgehen? Wären wir vorbereitet?
Während manche noch über „Blackout“-Szenarien schmunzeln, haben andere längst begonnen, Wasserkanister zu lagern, batteriebetriebene Radios anzuschaffen und Notvorräte anzulegen. Doch wie viele Wiener Haushalte könnten sich wirklich für drei Tage selbst versorgen?
Ein flüchtiger Fehler beim Laden eines Bildes erinnert uns daran: Unsere moderne Welt hängt an einem unsichtbaren Faden aus Kupfer und Silizium. Und dieser Faden kann reißen.
Hast du für diesen Fall vorgesorgt?

Wenn das Licht ausgeht: Drei Tage Wien ohne Strom – ein Gedankenexperiment

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Ein grauer Wintertag legt sich wie ein Schleier über den Südtiroler Platz in Wien. Der Moment, eingefangen durch die Scheiben des U-Bahn-Ausgangs, wirkt alltäglich – fast banal. Doch gerade in dieser scheinbaren Banalität liegt eine stille Tiefe, eine Melancholie des Vorübergehenden.
Ein Mann verlässt die Rolltreppe, der Rücken dem Betrachter zugewandt. Vor ihm breitet sich eine Straße aus, die durch die winterlich kahlen Bäume wie ein gefrorener Fluss wirkt. E-Scooter stehen verlassen im Weg, Fahrräder lehnen still an Geländern. Die Stadt schläft nicht – aber sie schweigt.
Das Bild dokumentiert nicht nur einen Ort, sondern auch eine Zeit: Ende 2021. Die Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen – Unsicherheit, Abstand, Rückzug ins Private. Öffentliche Räume, einst Orte der Begegnung, erscheinen leerer, zurückhaltender. Und doch gibt es Bewegung: Ein einzelner Mensch, der seinen Weg geht, ein Stadtbild, das weiteratmet, auch wenn es innezuhalten scheint.
Vielleicht wird in Jahrzehnten diese Stelle nicht mehr wiederzuerkennen sein. Vielleicht ersetzt ein gläserner Bau die heutigen Fassaden, vielleicht rauschen autonome Fahrzeuge durch die Gasse, wo jetzt noch E-Scooter stehen. Vielleicht ist auch nur die Stimmung eine andere – heller, lauter, schneller.
Und doch bleibt dieses Bild als stiller Zeuge. Ein Zeitfenster. Ein Blick zurück in eine Epoche des Wandels – eingefroren zwischen zwei Rolltreppen, unter einem unscheinbaren Schild: Südtiroler Platz.

Ein Blick in die Zeit – Südtiroler Platz, Wien, Dezember 2021

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Die Kirche des hl. Antonius in Boće, Bosnien und Herzegowina, eingefangen in einer Sommernacht.
Wenn sich die Welt beruhigt und der Himmel sich öffnet, entfaltet dieser heilige Ort seine besondere Magie. ✨
Der Schutzpatron, der hl. Antonius, wird hier jedes Jahr im Juni gefeiert – mit tiefer Verbundenheit zur Tradition und zum Glauben.

Ein stiller Moment unter den Sternen

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Eingefangen an der Ecke Canovagasse/Karlsplatz – ein Spiel aus Licht und Schatten, mitten im Herzen der Stadt.
Wenn der Tag sich neigt und die Sonne mit letzter Kraft die Fassaden streift, zeigt Wien seine stille, elegante Seite.

Ein besonderer Moment aus Wien

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Ein Blick auf die Karlskirche aus einer Wiener Seitengasse – im Spiel aus Licht und Schatten zeigt sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Der Sonnenuntergang spiegelt sich in den Fenstern, während die barocke Kuppel über dem Treiben wacht.

Ein Blick auf die Karlskirche

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Wenn der Trubel des Tages abklingt und die Stadt zur Ruhe kommt, kehren auch die letzten Straßenbahnen zurück an ihren stillen Schlafplatz. Ein kurzer Moment der Stille – bevor es in aller Frühe wieder losgeht.

Dort, wo die Straßenbahnen schlafen gehen

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Wien, wenn die Lichter blühen. Am Würstelstand zischt das Fett, der Duft zieht in die kalte Nachtluft. Eine Frau mit weißer Haube kramt in ihrer Tasche, sucht nach Kleingeld, nach einem Moment Ruhe mitten im Trubel.
Die Straßenbahn kündigt sich mit einem metallischen Raunen an. Menschen warten oder eilen vorbei – in die Passage, nach Hause oder tiefer hinein ins nächtliche Wien. Der Stand wird zum Treffpunkt, zur Bühne für kleine Dramen des Alltags.
Hier riecht es nach Würstel, nach Stadtluft, nach Leben. Die Stadt wird langsamer, aber sie schläft nie. Und in diesem Licht, in diesem warmen Schimmer erkennt man Wien, wie es wirklich ist: geschäftig, menschlich, ein wenig melancholisch – und immer hungrig auf mehr.

Nachtstück an der Ringstraße

Wien
Innere Stadt
Tomislav JOSIPOVIC

Ein kalter Dezemberabend. Der Atem dampft, die Finger vergraben in den Manteltaschen. An der Haltestelle Oper, Karlsplatz, wo die Badner Bahn und die Linie 62 halten, pulsiert das Wiener Stadtleben in einem eigenwilligen Rhythmus – leise, aber voller Geschichten.
Menschen reihen sich geduldig vor dem Wiener Würstelstand ein, wo der Duft nach Käsekrainer durch die Nacht zieht. Gleich daneben dampfen Asia-Nudeln neben Döner und scharfem Chili. Es ist ein Treffpunkt der Gegensätze, ein Ort, an dem Tradition und Weltküche einträchtig nebeneinander existieren.
Der Kiosk der Badner Bahn strahlt nüchtern und funktional, fast schon ein Kontrapunkt zum Licht des Würstelstandes. Über allem thronen im Hintergrund die leuchtenden Fenster der Wiener Staatsoper – still, erhaben, als wache sie über die kleinen Dramen und Begegnungen des Alltags.
Dieses Foto entstand mit der betagten, aber charmanten Fujifilm X-Pro1, die das Licht der Stadt einfängt, als würde sie flüstern: Schau hin. Auch im Vorübergehen liegt Poesie.

Wo Würstelduft und Opernglanz sich begegnen

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Karlsplatz in Schwarzweiß – Licht und Schatten zeichnen scharfe Linien in den Sommer. Menschen eilen, als trüge jeder Weg ein Geheimnis. Die Straßenbahn schneidet durch Kontraste, während die Stadt atmet. Schwarzweiß fängt die Stimmung anders ein – roh, direkt, urban.

Menschen eilen

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Ein Moment auf der Ringstraße. Menschen auf dem Rad, eingetaucht in Licht und Schatten. Wien zeigt sich zeitlos – reduziert auf Schwarz und Weiß, Kontraste, Bewegung und Architektur.

Eingetaucht in Licht und Schatten

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Die Abendsonne taucht die Stadt in weiches Licht und hebt jedes Detail hervor. Ein Moment zwischen Schatten und Strahlen – festgehalten in Monochrom. Die Karlskirche als Blickfang am Ende der Gasse. Wien im Sommer, immer wieder schön.

Karlskirche im Blickfang

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Die Namen auf diesen Schildern klingen wie alte Melodien. Hier, wo sich Straßen kreuzen, kreuzen sich auch Zeiten. Die Mauern erinnern sich an Takte, die nie verhallen.
Musik wird hier nicht nur gespielt – sie lebt. Sie zieht durch Ritzen im Stein, hallt in Fenstern nach, schwebt über Pflaster und bleibt in uns. Wer hier steht, hört sie immer noch: leise, stolz, unsterblich.
Wien hört nicht auf zu spielen. Auch wenn die Partitur vergilbt ist, auch wenn die Schritte hastiger geworden sind – die Melodie bleibt. Und diese Ecke, zwischen Karlsplatz und Musikvereinsplatz, ist eine stille Bühne, auf der sie weiterklingt.

Zwischen Karlsplatz und Musikvereinsplatz

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Mitten auf der Ringstraße trotzt ein Trafik-Kiosk der Zeit.
Automaten surren, Tickets locken zur Stadtrundfahrt –
doch es sind die kleinen Szenen, die bleiben:
Zigaretten gegen Sorgen, manchmal ein Lächeln im Vorbeigehen.
In Schwarz-Weiß wirkt Wien wie ein Standbild voller Geschichten.
Ein Ort, an dem Alltag und Aufbruch sich die Hand geben.

Wien in Schwarz-Weiß – ein Kiosk erzählt

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Die Sonne sticht grell durch das Blätterdach, zerlegt den Tag in Lichtkaskaden und lange, wandernde Schatten. Ein Motorradfahrer gleitet durch die Kurve, sein Schatten folgt ihm wie ein treuer Zeuge. Schienenlinien ziehen elegante Bögen über den Asphalt, leiten den Blick in die Tiefe dieser urbanen Szenerie.
Wien wird hier zur Kinoleinwand voller Kontraste: gleißendes Licht trifft kühle Schatten, Geschwindigkeit auf Ruhe. Ein Bild, das den Puls der Stadt spürbar macht – ein kurzes Innehalten inmitten des stetigen Stroms von Bewegung und Zeit.

Zwischen Licht und Bewegung: Ein Moment auf der Ringstraße

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Bei Nacht wirkt es wie ein Versprechen: Licht in der Dunkelheit, Geschichten für alle, die träumen wollen. Wiener Nächte im Schwarzweiß der Erinnerungen, lebendig wie der Film selbst.

Wiener Nächte - Das Stadtkino

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Ein feucht-kalter Abend im Jahr 2022. Die Favoritenstraße glitzert nass, die Stadt atmet Dunkelheit und Kälte. Und doch gibt es hier einen Zufluchtsort: den Würstelstand, hell erleuchtet wie eine kleine Oase der Wärme.
Gestalten rücken näher, bestellen heiße Spezialitäten, Spirituosen oder Bier, die zumindest die Seele wärmen. Sie unterhalten sich oder schweigen. Fremde, die sich für einen Augenblick verbunden fühlen – durch Hunger, Wärme und dieses Versprechen: Es ist gut hier.
Eingefangen habe ich diesen Moment mit meiner alten Fujifilm X-Pro 1. Schwarzweiß, damit nichts ablenkt von dem, was zählt: Licht im Dunkel, ein Hauch von Trost in einer kalten Stadt.

Wiener Nächte: Wärme am Würstelstand

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Das Stadtkino Wien leuchtet in die Nacht wie ein Versprechen. In kraftvollem Schwarzweiß entfaltet sich die Szene – klare Linien, Schatten, Lichtinseln. Die Bäume werfen filigrane Muster auf die Fassade, während das helle KINO-Schild die Dunkelheit durchbricht wie eine Einladung zu Träumen.

Es ist Wien, wie es in der Nacht lebt und atmet: still, aber voller Geschichten. Die Stühle vor dem Kino warten geduldig auf Gespräche, die Fahrräder lehnen wie flüchtige Gedanken am Geländer. Straßenbahnschienen führen hinaus in die Stadt, in andere Filme, andere Leben.

Ein Bild, das den Zauber der Wiener Nächte einfängt – reduziert auf Schwarz und Weiß und doch voller Farbe im Kopf. Ein Ort für Cineasten, Nachtschwärmer und alle, die in der Dunkelheit das Licht suchen.

Wiener Nächte am Stadtkino – Ein Schwarzweißgedicht

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Nächtliche urbane Szene in Wien: Ein klassischer Würstelstand, beleuchtet im Schwarzweiß-Kontrast. Rolltreppen führen hinauf zur Straßenbahn und zum pulsierenden Stadtleben. Zeitlose Stimmung für Liebhaber urbaner Fotografie und Wiener Flair.

Wiener Nächte – Würstelstand und Rolltreppen

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Wienzeile mit Naschmarkt

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Die aktuelle Hitzewelle klingt ab, doch Meteorologen kündigen bereits die nächste an.

Hitzewellen

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

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Top-Fotos des Tages

Schon mal die Wurst, serviert nach Art des Hauses, probiert?
https://www.wuerstelstand-suedtirolerplatz.at/

Würstelstand am Südtiroler Platz in Wien-Wieden

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Wien - Das Tor zur Leopldstadt, dem zweiten Wiener Gemeindebezirk, bilden diese zwei Hochhäuser. Über die Schwedenbrücke gelangt man in die Taborstraße.

Das Tor zur Leopoldstadt

Wien
Leopoldstadt
Tomislav JOSIPOVIC

Wien, wenn die Lichter blühen. Am Würstelstand zischt das Fett, der Duft zieht in die kalte Nachtluft. Eine Frau mit weißer Haube kramt in ihrer Tasche, sucht nach Kleingeld, nach einem Moment Ruhe mitten im Trubel.
Die Straßenbahn kündigt sich mit einem metallischen Raunen an. Menschen warten oder eilen vorbei – in die Passage, nach Hause oder tiefer hinein ins nächtliche Wien. Der Stand wird zum Treffpunkt, zur Bühne für kleine Dramen des Alltags.
Hier riecht es nach Würstel, nach Stadtluft, nach Leben. Die Stadt wird langsamer, aber sie schläft nie. Und in diesem Licht, in diesem warmen Schimmer erkennt man Wien, wie es wirklich ist: geschäftig, menschlich, ein wenig melancholisch – und immer hungrig auf mehr.

Nachtstück an der Ringstraße

Wien
Innere Stadt
Tomislav JOSIPOVIC

Papagenogasse

Wien
Mariahilf
Tomislav JOSIPOVIC

Ein roter Jäger an der Hausfassade – aufgenommen in Bosnien und Herzegowina.
Genau weiß ich es nicht, aber ich vermute, dass es eine Dornfingerspinne ist.
Mit etwa nur 1,6 cm ist sie die giftigste Spinne in Mitteleuropa. Ihr Gift betäubt kleine Insekten und tötet sie. Für Menschen ist dieses Gift zwar ziemlich gefährlich und schmerzhaft, allerdings nicht tödlich!
Beim Fotografieren wusste ich das nicht! Ich kam sehr nahe ran und war mit meinen Fingern nur wenige Zentimeter entfernt. 😂

Giftige Spinne

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Nächtliche urbane Szene in Wien: Ein klassischer Würstelstand, beleuchtet im Schwarzweiß-Kontrast. Rolltreppen führen hinauf zur Straßenbahn und zum pulsierenden Stadtleben. Zeitlose Stimmung für Liebhaber urbaner Fotografie und Wiener Flair.

Wiener Nächte – Würstelstand und Rolltreppen

Wien
Tomislav JOSIPOVIC

Heiss diskutierte Fotos des Tages

Bei Dämmerung ganz alleine im Wienerwald ... ist wohl nicht jedermanns Sache! Jedenfalls sollte man den Weg nicht verlassen.

Alleine im Wald

Wien
Döbling
Tomislav JOSIPOVIC

"In uns'rer Hektomatik-Welt dreht si' alles nur um Macht und Geld ... Und irgendwann fragst di', wieso quäl' i mich da so schrecklich ab und bin net längst schon weiß Gott wo." - Ja, der letzte Sommer war sehr schön ...

Mondaufgang

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Detailaufnahme des Schutzengelbrunnen in Wieden: Auf einer metallgerahmten Steinsäule steht eine Figur - ein Schutzengel, der auf ein Kind aufpasst. In einem Psalm steht: ... denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Ein schöner Gedanke, wie ich finde.

Schutzengelbrunnen

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

... der Bahnhof Wolfganggasse der Badner Bahn. Die alte Remise samt Bahnhof wurde aufgelassen. Die neue Remise mit neuem Betriebsgebäude befindet sich in Wien-Inzersdorf.

Es war einmal ...

Wien
Meidling
Tomislav JOSIPOVIC

Krippe der Paulanerkirche in Wien-Wieden

Wien
Wieden
Tomislav JOSIPOVIC

Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche durch Bomben stark beschädigt. Im Jahre 1961 nahm Kardinal Dr. Franz König die Wiedereröffnung des Gotteshauses vor. Ende der 90-er Jahre wurde die Aussenhaut renoviert. Doch der Zahn der Zeit nagt weiter und eine Innenrestaurierung der Kirche samt Orgel ist dringend notwendig geworden. Wie man dazu beitragen kann informiert gerne die Pfarre:
St. Josef
Karmelitergasse 10
1020 Wien
Telefon: +43/1/214 58 26

Schmuckstück der Leopoldstadt - die Karmeliterkirche

Wien
Leopoldstadt
Tomislav JOSIPOVIC

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