Meine Förderung

Förderungen: Elektroautos helfen beim Sparen

Förderserie Teil 3: In dieser Ausgabe dreht sich alles um die Themen Mobilität, Pendlerhilfe und E-Autos.

WIENERWALD. „Die E-Mobilität nimmt deutlich an Fahrt auf, die Zahl der E-Autos steigt stark. Immer mehr Hersteller bieten zahlreiche E-Auto-Modelle an, von kleineren bis zu größeren Fahrzeugen“, weiß Verkehrsclub Österreich-Sprecher Christian Gratzer. Genau das hat auch Robert Fuchs vom Autohaus Neulengbach festgestellt: "Es gibt ein Umdenken, der Preis stellt aber noch eine Hemmschwelle dar." Da kommt die Förderung der E-Mobilität genau recht. "Wir unterstützen unsere Kunden selbstverständlich auch bei der Förderung und reichen, falls das gewünscht wird, die Unterlagen ein", steht er hilfreich zur Seite, damit sich der Umstieg auf den Stromer so einfach wie möglich gestaltet. "Im Frühjahr haben wir das Auto gekauft, im August war das Geld schon da – sogar früher als erwartet", hat sich Erika Hack gefreut. "Mein Mann und ich sind berufstätig, wir haben ein Zweitauto gebraucht", erzählt sie. Hohe Spritpreise und die Kosten für Versicherung und Service haben für ein Elektro-Auto gesprochen.

Förderung E-Mobilität

Der Kauf eines Elektro-Pkw mit reinem Elektroantrieb oder eines Brennstoffzellenfahrzeuges wird für den privaten Einsatz mit insgesamt 5.000 Euro gefördert. Auch die private E-Ladeinfrastruktur wird in Form eines Bonus in Kombination mit der E-Pkw-Förderung oder aber auch unabhängig vom Fahrzeugkauf in der Höhe von 600 Euro pro Wallbox oder intelligentem Ladekabel zusätzlich unterstützt.

Pendlerhilfe

Außerdem leistet das Land NÖ an Pendler zum Ausgleich von Nachteilen aus der Entfernung zwischen Wohn- und Arbeitsort eine NÖ Pendlerhilfe. Arbeitnehmer, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit pendeln und dafür eine Jahreskarte benötigen, bekommen einen "ÖKO-Bonus".

Mehr Infos
Unter meinbezirk.at/meineförderung finden Sie alle Förderungen.

So geht es weiter: Teil 4
Alles über Förderungen zum Thema Bauen & Wohnen, Wohnbauförderung und NÖ Baurechtsaktion lesen Sie nächste Woche.