Klingende Handwerkskunst
- Bürgermeister KommRat Kurt Staska besuchte die in Baden ansässige Geigenbauerin Sandrine Louvet: „ Ich bin sehr erfreut, dass in unserer Stadt nun auch dieses Handwerk geboten wird!“
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BADEN. Fasziniert vom Handwerk ist Bürgermeister KommRat Kurt Staska, der sich darüber freut, dass sich die junge Geigenbauerin Sandrine Louvet und ihre Familie vor einiger Zeit in Baden ansiedelten, wo nun auch das „Atelier Louvet“ einen neuen Standort gefunden hat.
In ihrer kleinen, aber feinen Badener Atelier-Werkstätte fertigt und repariert Sandrine Louvet ganz besondere Musikinstrumente: Geigen.
„Vielen Praktika und der jahrelangen Mitarbeit in namhaften Werkstätten verdanke ich ein umfassendes Wissen und Erfahrung bei der Reparatur von Streichinstrumenten und Bögen. Durch verschiedene Lehrer – allesamt Meister ihres Faches – und laufende Weiterbildung bin ich nicht nur mit diversen traditionellen Methoden vertraut, sondern beherrsche auch die neuesten Techniken für anspruchsvolle Restaurationen“, sagt die in Frankreich geborene Geigenbauerin über sich.
Zur Berufung und letztlich zum Beruf kam sie mehr oder minder durch Zufall: Im Urlaub machte sie einst die Bekanntschaft einer Geigenbauerin und war fortan fasziniert. Aufwändig ist die Herstellung des wohlklingenden Instruments: Vom Holz bis zur fertigen Geige braucht es an die 200 Arbeitsstunden. Weiter 1 bis 2 Wochen vergehen für Schliff und Lasur. Dafür ist einzelne Geige ein klangvolles Unikat.
Mehr dazu: www.atelierlouvet.at
Bildtext: Bürgermeister KommRat Kurt Staska besuchte die in Baden ansässige Geigenbauerin Sandrine Louvet: „ Ich bin sehr erfreut, dass in unserer Stadt nun auch dieses Handwerk geboten wird!“
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