AMAG holt sich Astronaut in Aufsichtsrat

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RANSHOFEN. Im Rahmen der vierten ordentlichen Hauptversammlung der AMAG Austria Metall AG am 16. April wurde eine Erhöhung der Dividende auf 1,20 Euro je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2014 beschlossen (Geschäftsjahr 2013: 0,60 Euro). Grundlage für die Erhöhung der Dividende war die erfolgreiche Reduktion der Metallbestände, wodurch rund 30 Millionen Euro an zusätzlichem Kapital freigesetzt wurden. Ex-Dividenden und Zahltag ist der 28. April 2015.

In der Sitzung wurde zudem Franz Viehböck für zwei Jahre als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der AMAG gewählt. Viehböck ist der einzige Österreicher, der bisher im Weltall war.

Die AMAG-Aktie verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 eine gute Entwicklung. Im Vergleich zum Jahresultimo 2013 stieg der Aktienkurs um 26,8 Prozent. Für das Jahr 2014 errechnete sich eine Gesamtaktionärsvergütung von 29,6 Prozent. Seit Börsegang im April 2011 ist der Aktienkurs um 75 Prozent gestiegen. Die Gesamtaktionärsvergütung in diesem Zeitraum betrug 89 Prozent. Im ersten Quartal 2015 wurde erstmals eine Marktkapitalisierung von über einer Milliarde Euro erreicht.

In seiner Präsentation informierte der Vorstand der AMAG die Aktionäre über die Rekorde beim Absatz (Steigerung um sieben Prozent auf 375.900 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr) und der Schrotteinsatzmenge (Steigerung um vier Prozent auf 274.200 Tonnen im Vergleich zum Vorjahr) sowie die strategische Unternehmensentwicklung. Mit der Inbetriebnahme des neuen Warmwalzwerks und dem Beschluss des Projekts „AMAG 2020“ wurden bedeutende Meilensteine zur weiteren Absicherung des profitablen Wachstumskurses erreicht.

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