Jany: AK und ÖGB gefährden Familien und Betriebe!
- Reinhard Jany (ÖVP) kritisiert Nachverhandlungen bei der Grunderwerbssteuer
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ÖVP-Agrarsprecher zur Diskussion rund um Grunderwerbssteuer
„Finanzminister Michael Spindelegger ist es gelungen, in den Verhandlungen zur neuen Grunderwerbssteuer ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Hohe Mehrbelastungen für unsere Familie und Betriebe konnten abgewehrt werden und es gibt keine Erbschafts- und Schenkungssteuer durch die Hintertür“, betont ÖVP-Agrarsprecher KR Reinhard Jany anlässlich der nun wieder aufgeflammten Diskussion.
Unverständnis über Nachverhandlungen
Unverständnis zeigt Jany für die von AK und ÖGB erzwungenen Nachverhandlungen zum bereits fertigen Gesetz zur Grunderwerbssteuer.
„Mit klassenkämpferischen Parolen wird nun wieder versucht, die Diskussion rund um die Einheitswerte zu eröffnen. Gerade für die Bauern sind Grund und Boden Arbeitsgrundlage und unverzichtbarer Teil ihres Betriebes. Mit einer massiven Erhöhung der Einheitswerte, wie von AK und ÖGB gefordert, sind nicht nur die bäuerlichen Betriebe, sondern auch Familie und Klein- und Mittelbetriebe betroffen. AK und ÖGB gefährden damit die österreichischen Familien und die Wirtschaft. Gerade im Burgenland als Land der Hausbesitzer würde das zu massiven Belastungen führen“, so Jany.
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