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Lärmschutz Eisenbahnbrücke - Wie lange noch zuwarten?

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Never Ending Story – Lärmschutz Eisenbahnbrücke der alten Westbahnstrecke

Blechen können die Bürger_innen – sei es mit ihrer Gesundheit oder ihrem Geld

Seit Jahren wird bezüglich der Lärmschutzmaßnahmen geplant, evaluiert, verworfen, wieder neu verhandelt, usw. im Kreislauf.
Zuletzt gab es ein gemeinsames Treffen mit Vertretern der Gemeinde, der ÖBB und der Bürgerinitiative.
Lärmschutzmaßnahmen sind nur einseitig, auf der Südseite, vorgesehen. Dem berechtigten Wunsch der Anrainer hinsichtlich einer wirksamen kompletten Einhausung wurde seitens der ÖBB eine Absage erteilt.
Wobei „großzügig“ angeboten wurde, dass die Gemeinde bzw. deren Bürger_innen selbstverständlich auf Eigenkosten die gewünschte Errichtung und Instandhaltung finanzieren dürfen. Jedoch ohne Mitspracherecht bei der nachfolgenden Umsetzung.

Hauptsache die Bürger_innen, die durch Plan- und Ideenlosigkeit der herrschenden Politik ohnehin bereits an allen Enden geschröpft werden, dürften wieder blechen!

Und damit die Endlosschleife weiter geht, werden jetzt wieder einmal die Kosten und Auswirkungen der zusätzlichen Nord-seitigen Einhausung geprüft.
Und die Anrainer_innen: sind weiterhin jede Nacht der enormen Lärmbelastung durch den Güterverkehr und die nicht und nicht durchgeführte Brückensanierung ausgesetzt.

Stattdessen wird auf kostenneutrale und rasche Lösungen nicht einmal geantwortet, welche wären:
• Reduzierung bzw. Verlegung des Güterverkehrs in den Nachtstunden. In unmittelbarer Nähe verläuft ja auch noch die moderne Hochleistungstrasse
• jedenfalls Verminderung der Durchfahrtsgeschwindigkeit, um somit den Lärmpegel zu senken

Die Oberösterreichischen Gewohnheitsparteien werden jedes Jahr mit 28 Mio. € gefördert. Eine Halbierung dieser unverschämten Förderungen würde dazu beitragen, dass wichtige Investitionen in Bildung und zur Verminderung der Jugendarbeitslosigkeit genauso getätigt werden könnten, wie die Umsetzung derartiger Infrastrukturprojekte nicht mehr mit zusätzlichen Belastungen der Bürger_innen verbunden wäre.
Als Stimmvieh ist der Bürger am Wahltag gut genug; dazwischen kann man ihn ruhig schröpfen bis nichts mehr übrig bleibt.

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