VCV-Damen gewinnen erstes Finalspiel

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ST. VALENTIN. Die VCV-Damen haben sich im Landesligafinale eine glänzende Ausgangsposition verschafft. Die Valentinerinnen gewannen das Heimspiel gegen Askö Pregarten 3:2. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in der Langenharter Sporthalle. In der Schlussphase konnte man sich durch Diszipliniertheit im Spielaufbau, Kampfgeist und tollen Verteidigungsaktionen wichtige Punkte sichern. Mit dem Publikum im Rücken gewann St. Valentin den fünften Satz. Das Rückspiel findet am Samstag in Pregarten statt. Bei einem Sieg sind die Valentinerinnen Landesmeister. Ansonsten wäre eine Woche später an selber Stelle ein Entscheidungsspiel fällig.

VCV-Herren mit Sieg und Niederlage

Einmal mehr standen dieses Wochenende gleich zwei Spiele für die Valentiner Volleyball-Herren am Programm. Im Bundesliga-Heimspiel konnte zwar ein Punkt ergattert werden, dennoch war die Enttäuschung sehr groß, da die Mannschaft von König/Mühleder schon 2:0 führte und schlussendlich noch mit 2:3 verloren ging. Umso wohltuender war der klare Landesliga-Sieg gegen Schwertberg am Sonntag.

Am Samstag bekam man es das zweite Mal in dieser Saison mit Union St. Pölten zu tun. Nach einer 2:3-Niederlage im Auswärtsspiel wollte man im Heimspiel Revanche nehmen und startete hochkonzentriert ins Spiel. In den ersten beiden Sätzen wurden die St. Pöltner regelrecht an die Wand gespielt. Danach riss der Faden und Satz drei und vier ging ähnlich klar an die Landeshauptstädter. Der fünfte Satz war wieder ausgeglichener, dennoch scheiterten Dumfart, Polixmair und Co. – dieses Mal an den Nerven und so triumphierten die St. Pöltner verdient mit 3:2.

Auch im Landesligaspiel gegen Schwertberg konnte man einen ähnlich fulminanten Start hinlegen und die Routiniers aus Schwertberg wussten in keiner Phase des Spiels wie sie den Niederösterreichern Paroli bieten konnten. Gewarnt vom Vortag ging man noch konzentrierter in Durchgang drei und so siegte das Team von Interims-Coach Mühleder in diesem Satz klar. Mittelblocker Georg Geretschläger nach dem Spiel: "Klar schmerzt die Niederlage von Samstag, aber es war sehr schön zu sehen auf welchem Niveau wir zur Zeit Volleyballspielen können."

Am kommenden Doppelwochenende heißt es sowohl in der Landesliga als auch in der Bundesliga den Sack zuzumachen und nach 35 Bewerbsspielen in die verdiente Sommerpause zu gehen.

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