Minigolf für den guten Zweck

Von links: Organisatorin Waltraud Jung, Tagessieger Johannes Hametner, Präsidentin Maria Kreindl, Präsidentin des Minigolfclubs Anita Kerschbaummaier und Bürgermeister Anton Scheuwimmer.
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  • Von links: Organisatorin Waltraud Jung, Tagessieger Johannes Hametner, Präsidentin Maria Kreindl, Präsidentin des Minigolfclubs Anita Kerschbaummaier und Bürgermeister Anton Scheuwimmer.
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PREGARTEN. Bereits zum zweiten Mal lud der Rotary Club Aisttal-Hagenberg zum Charity-Minigolfturnier nach Pregarten. Bei schönem Wetter und besten Platzbedingungen begrüßte Präsidentin Maria Kreindl zahlreiche Teilnehmer. Organisationsleiterin Waltraud Jung schaffte perfekte Rahmenbedingungen für ein tolles Turnier. Den Tagessieg heimste Johannes Hametner ein. Die Siegerehrung übernahmen Maria Kreindl, Bürgermeister Anton Scheuwimmer und die Präsidentin des Minigolfvereines Anita Kerschbaummaier.

6500 Euro für Integrationsprojekte

Dank vieler Sponsoren, den Preisgeldern und den Startgeldern konnte der Rotary Club Aisttal-Hagenberg mit dem Minigolfturnier eine Summe von 6500 Euro sammeln. Mit dem Geld werden regionale Integrationsprojekte unterstützt, wie die erste SOS-Kinderdorf-Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unter der Leitung des Kinderdorfs Rechberg.

Was ist "Rotary"

Rotary ist ein globales Netzwerk aus Männern und Frauen, die sich engagieren, um die humanitären Probleme der Welt von heute zu lösen. Die Mitglieder von Rotary schaffen positive Veränderungen in ihren Gemeinwesen und auf der ganzen Welt. Ihre Aktivitäten reichen von der Hilfe für Familien bis zu Einsätzen zur Ausrottung der Kinderlähmung. Weitere Informationen finden Sie unter www.rotary.at

Von links: Organisatorin Waltraud Jung, Tagessieger Johannes Hametner, Präsidentin Maria Kreindl, Präsidentin des Minigolfclubs Anita Kerschbaummaier und Bürgermeister Anton Scheuwimmer.
Die Siegerehrung des Teams SV Pregarten.
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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