Wir sind so plastikfrei

Foto: fotolia/Alterfalter

MÜHLVIERTLER KERNLAND / Vor wenigen Monaten haben einige engagierte Kernländer/-innen die Gruppe „Wir sind so plastikfrei“ ins Leben gerufen und machen sich seither in der Region stark für die Vermeidung von sinnlosem Plastikmüll. Regelmäßige Infos im Web, Tipps für Konsumenten, Bewusstsein schaffen bei Anbietern und Produzenten waren und sind erste Schritte, die gesetzt wurden. In den nächsten Wochen und Monaten sind einige weitere Schwerpunktaktionen – unter anderem eine Podiumsdiskussion, eine Website oder die Herstellung von Stofftaschen – geplant. Den Anfang dieser Projektserie macht die Suche nach plastikfreien Alternativen zu Lieblingsprodukten. „Jeder und jedem von uns geht es oft so, dass wir auf der Suche sind nach Lieblingsprodukten, die nicht in sinnlose Plastikverpackung gehüllt sind. Das Problem ist, dass wir oft ganz einfach nicht wissen, wo wir solche Produkte bekommen“, sagt Projektinitiatorin Conny Wernitznig. „Deshalb laden wir alle Menschen aus der Region ein, gemeinsam mit uns nachzudenken, wo und welche alternativen Lieblingsprodukte es plastikfrei in der Region zu kaufen gibt.“
Jeder, der ein Produkt weiß und eine Bezugsquelle dazu hat, soll diese Informationen entweder auf der Facebookseite von „Wir sind so plastikfrei“ posten oder die Infos per mail schicken: www.facebook.com/ichbinsoplastikfrei oder conny.wernitznig@leader-kernland.at
Alle Tipps und Hinweise werden gesammelt und Ende Jänner zu den einzelnen Produkten Karten gedruckt, die möglichst breit in Geschäften und auf Märkten in der Region verteilt werden sollen. Unter allen Teilnehmer/-innen wird ein 100 Euro-Gutschein vom Bauernladen Freistadt verlost.

Den Startschuss hat die Freistädterin Judith Hiessl gemacht. Sie greift bei Milch statt Tetrapack zu Glasflaschen, die es im Bauernladen Freistadt täglich frisch gibt - als Rohmilch, aber auch als länger haltbare Vollmilch.

„Mit dieser Aktion wollen wir einerseits das Bewusstsein für Vermeidung von sinnlosem Plastikmüll stärken und andererseits auch die regionale Wertschöpfung unterstützen. Denn viele regional und lokal hergestellte Produkte gibt es ohne Plastikverpackung zu kaufen, womit wir als Regionalverein doppelt positive Signale setzen können“, sagt Leader-Geschäftsführerin Conny Wernitznig.

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