René Eder gibt weiter Gas

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BUCH i. T. (fh). Motorsportingenieur ist kein alltäglicher Beruf doch René Eder aus Buch hat sich mittlerweile zu einem anerkannten Experten auf diesem Gebiet hochgearbeitet. Im vergangenen Jahr kann der sympathische Techniker aus Buch wieder auf zahlreiche Erfolge unter seiner technischen Federführung verweisen. Rennsportklassiker wie z.B. das 24 Stunden Rennen von Le Mans, das 24 Stunden Rennen am Nürburgring, 12 Stunden Bathurst (Australien) oder auch das legendäre 24 Stunden Rennen von Daytona (USA) hat René Eder bereits hinter sich und überall waren Erfolge dabei. In der vergangenen Saison gab es z.B. zahlreiche Siege im Carrera Cup Deutschland oder im Super Cup (internat. Rahmencup zur Formel 1) und Eder ist ständig damit beschäftigt sich zu verbessern bzw. an der Optimierung der Autos zu arbeiten.

Harte Arbeit

Kürzlich verweilte Eder wieder einmal in seiner Heimat Buch wo er sich mittlerweile eine Werkstatt samt Büro eingerichtet hat. Wer sein Reich betritt erkennt schnell, dass der Motorsportingenieur viele Erfolge vorzuweisen hat denn Pokale, leere Schampusflaschen von Siegesfeiern, Medaillen und Dankesschreiben der Rennsportpiloten zieren die Wände in Renés Büro. "Was mich sehr freut ist, dass wir heuer mit unserem Team im Carrera Cup in der Gruppe A die Meisterschaft sowie die Rookie Meisterschaft gewonnen haben. Es war wirklich ein harter Kampf denn so eng wie heuer waren die Wagen noch nie beisammen. Die ersten 15 Fahrer waren auf 3 Zehntel beisammen und wenn man da einen Fehler macht ist man weg", erklärt der Ingenieur. Was die Zuständigkeit betrifft so ist René während des Rennens für alle Fahrer des Teams zuständig und hört alles über Headset mit. Wenn der Fahrer Probleme meldet muss Eder reagieren und entscheiden was gemacht wird. "Das kann hin und wieder stressig werden aber es ist auch sehr schön wenn sich dann die Erfolge einstellen", erklärt er.

Selten daheim

Nach dem Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN war René schon wieder unterwegs Richtung Flughafen München um in die USA zur PRI (Performance Race Industry) Show nach Indianapolis zu fliegen. Derzeit ist der Motorsportingenieur viel unterwegs aber für die Zukunft will René sich auch in der Heimat ein Standbein aufbauen und arbeitet am Ausbau seiner Werkstatt. Wer dann Interesse daran hat sich sein Auto vom Profi tunen zu lassen ist herzlich eingeladen. www.rene-eder.com

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