Jetzt kommt Bewegung rein

Spatenstich: ÖBB-CEO Andreas Matthä, Landeshauptmann-Stellvertreterin Karin Renner, slowakischer Staatssekretär Viktor Stromček, Wiener Stadträtin Renate Brauner, Minister Jörg Leichtfried, Landesrat Karl Wilfing, EU-Koordinator Kurt Bodewig
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  • Spatenstich: ÖBB-CEO Andreas Matthä, Landeshauptmann-Stellvertreterin Karin Renner, slowakischer Staatssekretär Viktor Stromček, Wiener Stadträtin Renate Brauner, Minister Jörg Leichtfried, Landesrat Karl Wilfing, EU-Koordinator Kurt Bodewig
  • hochgeladen von Michaela Chvojka

BEZIRK. Bahn wirkt - bald auch im Marchfeld, und als Verbindung zwischen den beiden Hauptstädten Wien und Bratislava. Ab 2018 soll der niederösterreichische Teil der Strecke, 30 Kilometer lang, teils voll und teils selektiv zweigleisig ausgebaut werden. Die Bahnhöfe und Haltestellen bekommen ein modernes, behindertengerechtes Antlitz und 13 Bahnübergänge entschärft man durch Über- und Unterführungen. Ab 2023 bekommen Reisende die Vorteile zu spüren - bis zu 20 Minuten schneller ist dann die Verbindung Wien-Bratislava, was einer absoluten Fahrzeit von 40 Minuten entspricht. Dies ist möglich, da die Höchstgeschwindigkeit von aktuell 120 km/h auf 160 km/h angehoben werden kann. Sollte es die Kapazität erfordern, kann bis 2030 die gesamte Strecke voll zweigleisig ausgebaut werden. In den Siedlungsgebieten werden von den ÖBB Lärmschutzwände errichtet, Bahnbegleitwege können dann auch besser als Spazier- oder Radweg genützt werden. Verkehrsminister Jörg Leichtfried begrüßt "ein attraktiveres Angebot auf der Schiene: mehr Züge, kürzere Fahrzeiten und höherer Komfort". Denn durch den Ausbau sei auch der Einsatz der modernsten Waggons Europas möglich. Die Verantwortlichen zählen darauf, dass das Projekt nicht nur den Pendlern in den jeweiligen Ländern hilft, sondern auch die beiden Hauptstädte noch näher zusammen rücken lässt.

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