Symposium der Gegenwartskunst

- Entstehen soll eine Plattform oststeirischer Gegenwartskunst – die Weltmaschine von Franz Gsellmann ist ein Beispiel. KK
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- hochgeladen von Monika Bertsch
GLEISDORF. Am 7. und 8. September findet in der Rundhalle der Fa.Binder+Co ein Kunst-Symposium zum Thema „Regionalität und Realität // Globalität und Virtualität“ statt.
Damit wird die „Plattform Steirische Gegenwartskunst“ von Erich Wolf, Martin Krusche und Richard Kriesche begründet.
7. September
Das Symposium startet am Freitag um 10 Uhr nach der Begrüßung von Bgm. Christoph Stark mit der Einführung von Erich Wolf zum Thema „Kunst, Kunstsammlung und Kunstmuseum im regionalpoitischen Kontext.“
Weitere Vortragende des ersten Tages sind u. a.: Univ. Prof. Richard Kriesche und Nenad Popovic aus Kroatien.
Präsentiert werden Sammlungen und Kunsthäuser, Museen – es diskutieren namhafte Vertreter dieser Häuser: Generali Foundation, Museum Frieder Burda (D), Gelbes Haus (CH). Sammlung Gegenwartskunst Stift Admont, Sammlung Wolf.
Der erste Nachmittag steht ab 15 Uhr im Zeichen von Kunstaktivitäten Wirtschaftstreibernder. Moderator Gernot Rath diskutiert mit Fritz Kleiner, Manfred Gaulhofer, Hans Roth und Ralf Schilcher.
Um 20 Uhr stellt Martin Krusche die Kulturinitiative „kunst ost“ vor.
Um 20.30 Uhr widmet sich Richard Kriesche dem Oststeirer Franz Gsellmann und seiner Weltmaschine.
8. September
Am Samstag beginnt Erich Wolf mit der Einbegleitung „Kunst, Kunstsammlung und Kunstmuseum im wirtschaftspolitischen Kontext“. Er präsentiert 20 KünstlerInnen seiner Sammlung mit je einem Werk. Die anschließende Diskussion leitet Walter Titz.
Um 14.30 Uhr diskutieren Wirtschaftspartner aus der Region: Karl Grabner (Binder+Co), Christian und Georg Knill, Erwin Stubenschrott (KWB) Martin Cserni.
Die abschließende Schlussdiskussion findet um 16.30 Uhr statt, wo auch über die beiden Tage Resümee gezogen wird.
Um 17 Uhr startet eine gemeinsame Fahrt zur „Weltmaschine Franz Gsellmann“.
Um 19.30 Uhr beginnt in der Binder+Co-Rundhalle die Ausstellung von Kurt Stadler.
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