Sozialer Roadmovie: "Road to Lisbon"
"Road to Lisbon" ist ein sozialer Roadmovie, der vier junge Menschen auf einer außergewöhnlichen Reise quer durch Europa begleitet. Unterwegs durch internationale SOS-Kinderdörfer setzen sie ein Zeichen der Solidarität. Der Film ist eine Dokumentation, die sich auf die Suche nach Zusammenhalt macht und diesen in den Herzen der Kinder findet. Es ist ein berührendes Abenteuer das voller Begegnungen, Nachdenklichkeit und kindlicher Neugier steckt. Das Projekt basiert auf der Spendenaktion „Schickt uns nach Lissabon“, die einen Bus für das SOS-Kinderdorf Bicesse bei Lissabon finanzieren soll. Zwei Jahre später können Team und Bus endlich aufbrechen Richtung Süden. Die Fahrt führt sie durch das Leben der SOS-Kinderdörfer in Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal. Der Bus bildet dabei das Herzstück des Projektes, denn auf jeder Station wird er von den Kindern weiter bemalt. Seine Route zieht sich wie ein roter Faden von Kinderdorf zu Kinderdorf und wird da- durch sichtbares Symbol grenzenloser Verbundenheit. Diese Reise führt in Gemeinschaften, die voller Vertrauen und Nächstenliebe sind. Wir erleben Orte an denen Kinder, die von ihren leiblichen Familie getrennt wurden, wieder neuen Halt gefunden haben. Wir begegnen Menschen, die ihr Leben diesen Kindern widmen und dabei selbst ein neues Zuhause finden. Für einige Tage dürfen wir Teil dieser Familien werden, ihren Alltag miterleben und von ihnen lernen. Auch das Team lernt die Bedeutung von Gemeinschaft kennen. Denn sie müssen sich in den nächsten 14 Tage in der Beengtheit des Busses arrangieren. Mehr Infos: www.schicktunsnachlissabon.at. Termin: 9. Mai um 19.30 Uhr im Stadtkino. Eintritt frei, Spenden erbeten.
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