Vernissage der Gemeinschaftsausstellung "Outside - Insights" und "Diversity" von Verena und Heinz Heimberger

In der Galerie Kunstgemeinschaft FreiRäume in Hallein findet am Freitag, 7. November, 19.00 Uhr, die Vernissage der Gemeinschaftsausstellung "Outside - Insights" und "Diversity" von Verena und Heinz Heimberger (Tochter und Vater) statt.

In einer Gemeinschaftsausstellung von Verena und Heinz Heimberger in der Galerie “Kunstgemeinschaft FreiRäume” treffen Tochter und Vater mit ihren Arbeiten aufeinander, die in dem sich überschneidenden Bereich der Fotografie gänzlich unterschiedliche Ansätze und Auffassungen zeigen, deren Gemeinsamkeit aber darin liegt, dass Menschen im Zentrum stehen.

Die in Salzburg geborene Verena Heimberger hat nach den Studien von Kunstgeschichte und Publizistik und Kommunikationswissenschaften eine Ausbildung an der Pädagogischen Akademie absolviert. Nach Lehrverpflichtungen in den Niederlanden, Italien und Wien ist sie nach Salzburg zurückgekehrt und arbeitet im Sozialbereich. Mit “OUTSIDE -INSIGHTS” beschäftigt sich die Künstlerin mit dem wohl einzigen wirklichen Überthema, das alle anderen Facetten mit einschließt, dem Leben. Der Titel bezieht sich auf das Äußere, die äußere Schicht, OUTSIDE und - nicht auf das richtige englische Pendant Inside - Inneres, sondern auf den nächsten Schritt INSIGHTS, die Einsicht oder Erkenntnis, die wohl meist als Annäherung über den ersten Weg des Äußeren, wenn überhaupt, zu erlangen ist. Gezeigt werden Fotografien, Texte, Druckgrafiken und eine Installation.

Heinz Heimberger, 1949 in Wien geboren, war Schriftsetzer, folgend Polizist und lebt seit 1976 in Salzburg. “DIVERSITY” nennt er seine Fotos und Videos, mit denen er sich auf die Suche nach dem Leben in Städten gemacht hat, auf die Vielfalt der Menschen, dem Wohnen, Arbeiten, der politischen und wirtschaftlichen Macht, Bildung, Kultur, Unterhaltung, Verkehr, die sich in diesem von Menschen gestalteten, strukturierten Raum zusammenballen, komprimieren und auch immer wieder Raum für Inseln der Ruhe bieten. Dabei immer der Blick auf Menschen gerichtet, die diese Stadtlandschaften bewohnen, beleben, benützen.

Ausstellung bis 29. November, an Freitagen 16-19, an Samstagen 10-13 Uhr.