Informationsvormittag mit LR Tratter für Gemeinden des Bezirks Imst

Informationsvormittag in Imst mit LR Johannes Tratter (Bildmitte) und den Landesexperten Peter Hollmann (Vorstand Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht) sowie Franziska Ewerz (Sachgebiet Raumordnung). | Foto: Land Tirol
  • Informationsvormittag in Imst mit LR Johannes Tratter (Bildmitte) und den Landesexperten Peter Hollmann (Vorstand Abteilung Bau- und Raumordnungsrecht) sowie Franziska Ewerz (Sachgebiet Raumordnung).
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Informationsvormittag mit LR Tratter für Gemeinden des Bezirks Imst
Raumordnungsnovellen stellen Weichen für LebensRaum Tirol 2030
Zahlreiche Bürgermeister, Amtsvorstände und GemeindevertreterInnen aus dem Bezirk Imst folgten heute der Einladung von Raumordnungslandesrat Johannes Tratter zu einem Informationsvormittag, der im Großen Stadtsaal in Imst stattfand. Im Zentrum standen dabei die aktuellen Novellen des Tiroler Raumordnungsgesetzes (TROG) sowie der Tiroler Bauordnung (TBO) – wichtige Rechtsgrundlagen auch für die tägliche Arbeit vor Ort in den Gemeinden.
„Mit der Erlassung dieser Novellen ist insgesamt ein großer Wurf gelungen. Sie bringen viel im Hinblick auf Verwaltungsvereinfachung, effektiven und sparsamen Vollzug sowie mehr Bürgernähe und Praxisbezug. Auch die Freizeitwohnsitz-Regelung wurde verschärft“, nennt LR Tratter zentrale Plus-Punkte für BürgerInnen und Gemeinden.
Reformen sichern leistbaren Wohn- und zukunftsfähigen LebensRaum
Im Rahmen der Novellierung wurde unter anderem die örtliche Raumordnung verstärkt auf den Bedarf nach leistbaren Wohnraum ausgerichtet, die Bestimmungen der Vertragsraumordnung wurden entsprechend den Ergebnissen der ÖREK-Partnerschaft „Leistbares Wohnen“ überarbeitet. Auch Anpassungen in der Bauordnung tragen dazu bei, Wohnen leistbarer zu machen. Für LR Tratter, der innerhalb der Landesregierung auch für den geförderten Wohnbau zuständig ist, bedeutende Eckpfeiler im kürzlich gestarteten Raumordnungsprogramm LebensRaum Tirol – Agenda 2030: „Wir befinden uns in einem Prozess gesellschaftlichen Wandels, der nahezu alle Lebensbereiche umfasst. Die beiden aktuellen Gesetzesnovellen sind wichtige Bausteine, um die Herausforderungen der Zukunft frühzeitig und konstruktiv zu bewältigen.“
Informationsvormittag mit LR Tratter für Gemeinden des Bezirks Imst
Raumordnungsnovellen stellen Weichen für LebensRaum Tirol 2030
Zahlreiche Bürgermeister, Amtsvorstände und GemeindevertreterInnen aus dem Bezirk Imst folgten kürzlich der Einladung von Raumordnungslandesrat Johannes Tratter zu einem Informationsvormittag, der im Großen Stadtsaal in Imst stattfand. Im Zentrum standen dabei die aktuellen Novellen des Tiroler Raumordnungsgesetzes (TROG) sowie der Tiroler Bauordnung (TBO) – wichtige Rechtsgrundlagen auch für die tägliche Arbeit vor Ort in den Gemeinden.
„Mit der Erlassung dieser Novellen ist insgesamt ein großer Wurf gelungen. Sie bringen viel im Hinblick auf Verwaltungsvereinfachung, effektiven und sparsamen Vollzug sowie mehr Bürgernähe und Praxisbezug. Auch die Freizeitwohnsitz-Regelung wurde verschärft“, nennt LR Tratter zentrale Plus-Punkte für BürgerInnen und Gemeinden.
Reformen sichern leistbaren Wohn- und zukunftsfähigen LebensRaum
Im Rahmen der Novellierung wurde unter anderem die örtliche Raumordnung verstärkt auf den Bedarf nach leistbaren Wohnraum ausgerichtet, die Bestimmungen der Vertragsraumordnung wurden entsprechend den Ergebnissen der ÖREK-Partnerschaft „Leistbares Wohnen“ überarbeitet. Auch Anpassungen in der Bauordnung tragen dazu bei, Wohnen leistbarer zu machen. Für LR Tratter, der innerhalb der Landesregierung auch für den geförderten Wohnbau zuständig ist, bedeutende Eckpfeiler im kürzlich gestarteten Raumordnungsprogramm LebensRaum Tirol – Agenda 2030: „Wir befinden uns in einem Prozess gesellschaftlichen Wandels, der nahezu alle Lebensbereiche umfasst. Die beiden aktuellen Gesetzesnovellen sind wichtige Bausteine, um die Herausforderungen der Zukunft frühzeitig und konstruktiv zu bewältigen.“

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