Kletterer wirbelten Staub auf

Katharina Posch | Foto: Foto: Eugen Posch

RIED. Das ÖAV Kletterteam Imst fuhr nach Ried i.I. zum Bouldern. Die Disziplin wo es nicht mit dem Seil zur Sache geht, sondern in Absprunghöhe geklettert wird. Wenig Züge, dafür umso härter und mit viel Athletik.

Nicht ganz die Lieblingsdisziplin der Imster Kletterer, doch als Wettkampf- und Maximalkrafttraining eine ausgezeichnete Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Auch die Weltcupkletterin im Vorstieg aus Imst Katharina Posch ging an den Start und sie konnte mit der Weltelite des Bouldern, welche Österreich zu bieten hat, voll mithalten.

Mit dem Einzug ins Finale stellte sie ihre Klasse unter Beweis und der ausgezeichnete vierte Platz unterstreicht auch ihr Fähigkeiten im Bouldern.
Das erste Mal bei den Damen in dieser Saison am Start war Viktoria Schaber, sie konnte ihre Trainingsleistungen umsetzen und den ausgezeichneten zwölften Platz erreichen.

Bei der U16 weiblich erkletterten sich Elisa Venier den 17. Platz und Alina Gstrein den 22. Platz. Ihren männlichen Kollegen ging es nicht viel besser mit Platz 15. Schaffte Louis Gundolf noch das beste Ergebnis aus Imster Sicht. Thimo Hafele kam auf den 19.Platz und Moritz Krißmer auf den 22.Platz. Bei den U18 männlich boulderte Johannes Krismer auf Platz 13.

Alle Teilnehmer aus Imst hatten aber großen Spaß am Wettkampf und freuen sich schon auf die nächsten Trainingseinheiten um ihre Schwächen zu stärken, damit sie beim nächsten Wettkampf einige Schritte nach vorne machen können.

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