Leichter Rückgang an Staatsbürgerschaftsverleihungen

LRin Christine Baur mit der Familie Kog, der dieses Jahr die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen wurde. | Foto: Land Tirol/Rainalter
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Dieser leichte Rückgang ist vor allem auf eine aufgrund der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle notwendige Umstellung in der Abwicklung der Staatsbürgerschaftsverleihungen zurückzuführen: „Mit einem Minus von 29 Prozent im vierten Quartal scheint es auf den ersten Blick einen großen Rückgang von Einbürgerungen zu geben. Allerdings verschieben sich diese aufgrund der geänderten Praxis lediglich auf den Jänner nächsten Jahres“, erläutert Martin Plunger, Vorstand der Abteilung Staatsbürgerschaftswesen. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2013 wurden exakt gleich viele Einbürgerungen wie im Vorjahr verzeichnet.

Ein Blick auf die Bezirke zeigt, dass 2014 mit 179 die meisten neu eingebürgerten Personen in der Stadt Innsbruck leben, gefolgt von den Bezirken Innsbruck Land (114) und Kufstein (76). Weiters folgen die Bezirke Schwaz mit 57 neu eingebürgerten Personen, Kitzbühel (35), Imst (27), Reutte (21), Landeck (16) sowie Lienz (11).

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