Alfred Hinterwirth als Obmann des Wirtschaftsbunds Micheldorf bestätigt

WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller (re.) und WB-Ortsobmann Alfred Hinterwirth (2. v.l.) ehrten (von link) Franz Amesberger, Franz Wagner, Stefan Edtbauer, Ursula Gösweiner und Dir. Franz Forsthuber. | Foto: WB
  • WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller (re.) und WB-Ortsobmann Alfred Hinterwirth (2. v.l.) ehrten (von link) Franz Amesberger, Franz Wagner, Stefan Edtbauer, Ursula Gösweiner und Dir. Franz Forsthuber.
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MICHELDORF. Ebenso 100 Prozent Zustimmung bekam Barbara Edtbauer von Elektro Edtbauer als Obmann-Stellvertreterin, die in der Vergangenheit bereits im Ortsvorstand aktiv war. Neu im Team ist der Rauchfangkehrermeister Thomas Wegschaider. Den langjährigen Vorstanden Gerhard Hüttner, Franz Amesberger, Franz Forsthuber, Friedrich Ganglbauer und Marion Hinterwirth wurde für ihr Engagement in den vergangenen Jahren gedankt. Darunter ebenso Franz Wagner, dem zusätzlich eine Auszeichnung für 50 Jahre Mitgliedschaft beim Wirtschaftsbund überreicht wurde.

Unten den Gratulanten war allen voran Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller, der über den Wirtschaftsstandort referierte: „Mehr als 360 Betriebe mit überdurchschnittlichem Lohn- und Gehaltsniveau bieten über 1100 Arbeitsplätze in Micheldorf“, so der Bezirksunternehmervertreter. „Zusätzlich zahlen die Micheldorfer Unternehmern jährlich über 1,5 Millionen Euro an Gemeindekommunalabgaben, was den Erhalt und die Weiterentwicklung der Marktgemeinde sichert“, so Aitzetmüller.

Aber auch der stetig steigende Kaufkraftabfluss und die problematisch rückläufige Ortskernfrequenz waren Themen. Immer weniger Geschäfte im Zentrum und Parkplatzprobleme reduzieren die Kundenfrequenz kontinuierlich. Eine Kurzparkzone in der Kernzerne würde sich laut den Unternehmern positiv auf das Ortszentrum von Micheldorf auswirken und fordert seitens der Gemeinde dringend ein entschlossenes Handeln.

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