Hargin und Byggmark auf Gondel verewigt

Michael Huber, Signe Reisch (li.) und Josef Burger mit Mathias Hargin und Jens Byggmark. | Foto: K.S.C.
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  • Michael Huber, Signe Reisch (li.) und Josef Burger mit Mathias Hargin und Jens Byggmark.
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KITZBÜHEL (niko). Mit der Gondel bei Schneefall auf den Hahnenkamm. Dieses Gefühl dürfte der schwedische Rennläufer Mattias Hargin noch in Erinnerung haben, an jenem Jänner-Tag 2015, an dem er am Ganslernhang siegte. Auch sein Vereinskollege Jens Byggmark erinnert sich als zweimaliger Sieger von 2007 gerne an das Rennen in Kitzbühel. 267 Tage nach dem Triumph von Hargin reiste der Slalomspezialist mit dem schwedischen Skiteam (und Byggmark) erneut nach Kitzbühel.
K.S.C.-Präsident Michael Huber eröffnete die feierliche Gondelübergabe. Nachdem das neue Plakat des Künstlers Hans Kilian präsentiert wurde und das Buch „Die Chronik eines Mythos 2“ an den Autor Alexander Bronisch übergeben wurde, begrüßten TVB-Obfrau Signe Reisch, Bergbahn AG-Vorstand Sepp Burger mit Huber die schwedischen Sieger Hargin und Byggmark.

An der Bergstation der Hahnenkammbahn angekommen war Hargin die Freude ins Gesicht geschrieben, als er zum ersten Mal die Gondel mit der Aufschrift seines Namens entdeckte. „Ein schöner Platz, um seinen ersten Weltcupsieg zu feiern“ – diese Worte nahm der 30-Jährige schon am Siegestag im Jänner in den Mund. Auch Byggmark freute sich über seine Gondel: „Es ist immer wieder schön hier zu sein“.
Am Hahnenkamm wurde dann gebührend gefeiert. Viele Fans waren gekommen und sorgen mit zahlreichen schwedischen Fahnen für eine tollen Atmosphäre. Bei Musik, Speis und Trank fand die Veranstaltung in der Starthütte einen gemütlichen Ausklang.

Foto: K.S.C.

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