Museum Kierling in Tübingen
- Das Logo von Familie Allmayer.
- Foto: Museum Kierling
- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Caroline Szarka)
KIERLING (red.) Der deutsche Scherenschnittverein und das Museum Kierling – österreichweit mit den größten Sammlungen von Scherenschnitten – haben seit dem Jahre 2003 eine Mitgliedschaft auf Gegenseitigkeit.
Da es in Österreich keinen Scherenschnittverein gibt, gilt das Museum Kierling als Anlaufstelle und empfiehlt daher die Mitgliedschaft beim Deutschen Verein.
Anlässlich des Kolloquiums wurde die Direktorin des Museums Kierling, Christl Chlebecek, eingeladen, einen Vortrag mit dem Thema „Die Scherenschnittsammlungen des Museums Kierling“ zu halten. Schwerpunkt dieses Vortrages war Josefine Allmayer in den Jahren 1904 bis 1977. Mit in Tübingen dabei ist die Doyenne der österreichischen Scherenschnittkunst, Liane Presich-Petuelli mit über 90 Jahren. Derzeit werden ihre Werke in einer Scherenschnittausstellung in Eisenstadt im Projektraum der Landesgalerie Burgendland gezeigt. Die Einladung für das Museum Kierling zeigt nicht nur seine internationale Vernetzung, sondern auch die hohe Wertschätzung, die man dem Museum entgegenbringt.
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