Wallfahrtskapelle Mariahilf-Hechenberg
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1722 wird das Erste mal erwähnt, dass sich auf dem Hechenberg ein Kapelle befindet, welche der Gottesmutter geweiht ist.
Die heutige Wallfahrtskapelle im klassizistischen Stil welche sich am Gipfel des Hechenberges in Niederndorf befindet, wurde im Jahr 1778 erbaut, als Dank für die erfolgreiche Verteidigung des Passes Windshausen/Erl. Der Anbau der Sakristei erfolgte im Jahr 1818. Der klassizistische Hochaltar wurde von Josef Stumpf im Jahre 1848 angefertigt mit einer Kopie des Mariahilfbildes vom Innsbrucker Dom. Links bzw. rechts des Altares befinden sich Wachsfiguren der hl. Notburga und des hl. Isidor in Glasschreinen. Besonders hervorzuheben sind die historischen Votivbilder welche sich in der Kapelle befinden.
Aus dem Jahre 1557 stammt die Löfflerglocke, sowie aus dem Jahre 1780 ein barockes Schmiedeeisengitter welches von Matheus Rofner angefertigt wurde. Ein Nischenbildstock mit einem Mariahilfbild befindet sich südlich der Kapelle.
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