bz-Regionauten zu Besuch im Miniatur-Tirolerland
10 Leser und Leserreporter waren am Samstag, 8. Oktober, bei einer Führung durch das Miniatur-Tirolerland dabei.
MARGARETEN. Ganz fertig ist es noch nicht, das kleine Tirol mitten in Wien: Das Miniatur-Tirolerland, erdacht und erbaut von Wolfgang Pöhl und seinem Team aus Freiwilligen, sperrt erst am 11. November auf. Doch für die bz-Leser öffnete Pröhl bereits jetzt seine Türen und führte exklusiv durch sein Miniaturreich.
Über drei Räume erstreckt sich eine beeindruckende Landschaft, Tirol und doch nicht Tirol im Maßstab 1:87. In der Hauptstadt Wiensbruck finden sich das Goldene Dachl und die Ottoburg, aber auch ein Spukschloss, ein Autokino und ein Mini-Rotlichtviertel. Mit viel Liebe zum Detail wurden 21.000 Figuren platziert und 30 Kilometer Kabel verlegt, um für Beleuchtung zu sorgen und die Modelleisenbahn zu bewegen, die natürlich nicht fehlen darf. Viele Einzelheiten warten im Skiort Filzbühel, im Hochgebirge oder am Tiroler Bergkirtag darauf, entdeckt zu werden.
"Wahnsinn, wie aufwändig das ist", waren sich alle einig. "In Arbeitszeit kann man das gar nicht fassen", so bz-Leser Ernst Dorn begeistert. Schon immer fasziniert von Modelllandschaften war bz-Leserreporterin Poldi Lembcke, und sie ist nicht die einzige, die nach der Eröffnung wiederkommen wird, mit Verstärkung aus der Familie. Auch Christina B., die sich an das Miniatur Wunderland in Hamburg erinnert fühlt, wird mit ihrem Enkerl wiederkommen.
Den Abschluss des Nachmittags bildete eine Tiroler Brettljause - mit von Pröhl eigens ausgewählten Produkten und einem Vinschgerl, das eine Margaretner Bäckerei eigens für das Miniatur Tirolerland entwickelte.
Info: Website des Miniatur Tirolerlands
Die bz-Regionauten haben bereits Berichte und Fotos gepostet: Hier geht's zu den Artikeln von Alois Fischer, Poldi Lembcke, Zoltán Odri und Hans Steinmaurer.
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