See: Asylwerber arbeiteten unentgeltlich
SEE (otko). In Bezug auf den Artikel "Asylwerber: Weitere Quartiere werden benötigt" sei noch angemerkt, dass Ayslwerber in Tirol mit drei Euro pro Stunde entlohnt werden, wenn sie gemeinnützige Arbeiten (z. B. für Gemeinden) leisten. In diesem Zusammenhang verweist der Sascha Thaler auf Hilfseinsätze, bei denen Asylwerber freiwillig und unentgeltlich gearbeitet hätten. "Bei den Aufräumungarbeiten in See hat die Gruppe ausdrücklich auf ihren Lohn verzichtet, obwohl der Landeshauptmann ausdrücklich auf die drei Euro Stundenlohn hingewiesen hat.Damit wollten sie ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gastland Tirol zum Ausdruck bringen", erklärt Thaler, der aus Eigeninitiative bereits mehrere Aktionen für Asylwerber organisiert hat.
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