St. Antoner Senioren kurten das 10. Jahr in Montegrotto

Die St. Antoner Senioren genossen ihren Wellnes-Aufenthalt in Montegrotto. | Foto: Seniorenverein
  • Die St. Antoner Senioren genossen ihren Wellnes-Aufenthalt in Montegrotto.
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ST. ANTON. 27 St. Antoner Senioren machten zum 10. Mal in Montegrotto von 10. bis 15. Oktober ihren Jubiläums-Wellness-Kuraufenthalt.
Die Fahrt ging bei schönstem Wetter, mit einer Frühstückspause im Wippteler-Hof, über den Brenner und Verona nach Montegrotto wo gegen Mittag das Viersterne Thermen-Hotel Antoniano erreicht wurde. Nach dem Mittagessen und dem Zimmerbezug machten sich die meisten Senioren gleich mit dem herrlich warmen Thermalwasser bekannt und haben die Anwendungen und Massagen organisiert.
Am Dienstag machten sie schon Vormittag bei schönstem Wetter einen Ausflug in das nahegelegene Chioggia, das man auch klein Venedig nennt.
Der Reiz der Stadt Chioggia liegt vor allem in seinem malerischen Ortsbild mit seinen Gassen und Kanälen. Wir machten einen Spaziergang auf dem Corso die Popolo, der Hauptstraße des Ortes. Links und rechts der Strasse befindet sich die Barockkirche S. Andrea, eines der bekannten Bauwerke der Italienischen Backsteingotik und sein romanischer Glockenturm, der gotische Kornspeicher mit der Madonna des Sansovino, die Kirche S. Giacomo, das gotische Oratorium S. Martino, der schöne gotische Glockenturm des Domes und der Dom selbst. Natürlich besuchten die Senioren den interessanten Fischmarkt, der jedoch vom Geruch nicht Jedermanns Sache war. So waren alle Senioren sichtlich von der schönen, kleinen Lagunenstadt sehr Beeindruckt. Natürlich mussten sie auch die interessanten und schon zur Tradition gewordenen Marktbesuche in Abano und Montegrotto machen.

Reisehöhepunkt

Einen der Höhepunkte der Reise führte auch heuer wieder in die weltberühmte Basilika von Padua zum Hl. Antonius. Das treue und sehr geschätztes Mitglied, Pfarrer Bruno Decristoforo, reiste eigens für zwei Tage aus Tölsach/Osttirol nach Montegrotto an, er las für unsere verstorbenen Seniorenvereinsmitglieder und nach Meinung in der Basilika eine Heilige Messe. Er gab ihnen auch den Auftrag, alle St. Antoner recht herzlich zu Grüßen.
Am Samstag, gleich nach dem Frühstück, ging es wieder durch das schöne Valcuganatal bis zum Kalterersee ins Gasthaus Seeperle, dort konnten sie bei herrlichen Sonnenschein, ein sehr gutes Mittagessen genießen. "Es wurde die ganzen sechs Tage viel erzählt und gelacht, so mancher Wellness-Urlauber sagte, dass das Wasser und die Anwendungen spürbare Schmerzlinderung gebracht haben. Ja es kamen sichtlich alle zufrieden wieder in St. Anton am Arlberg an", berichtet der Obmann Othmar Schranz.

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