Junge Generation für Qualität bei der Straßenbahn nach Traun
TRAUN (red). "Die Kritik der ÖVP an den Kosten ist reiner Populismus - wir brauchen einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr in Linz-Land", nimmt Kathrin Lutz von der JG Linz-Land zum Thema Stellung. Die höheren Ausgaben erklären sich durch eine größere Park-and-ride-Anlage in Traun und den 7,5 Minuten Takt zwischen Linz und Traun. Mit einem Einzugsgebiet von fast 100.000 Personen wird die neue Straßenbahn in Zukunft eine wichtige Rolle für den Zentralraum spielen.
"Schon jetzt sind die Plätze immer gut besetzt, mit der Anbindung der Plus City und des Trauner Zentrums rechnen wir noch einmal mit deutlich mehr Fahrgästen", ergänzt Peter Öfferlbauer aus Pasching. Bei dem Projekt ziehen die Gemeinden Pasching, Leonding und Traun sowie das Land Oberösterreich an einem Strang. Im Februar sollen die ersten Garnituren auf der neuen Strecke fahren.
"Wir bleiben auch bei unserer Forderung, das Jugendticket auf Studierende und ganz Österreich auszuweiten", schließt Bernhard Mader von der JG OÖ.
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