Voest-Doku von Linzer Regisseur feiert TV-Premiere
"Acht Stunden sind kein Tag" von Stefan Kurowski am 1. Mai in ORFIII zu sehen
Schon 2002 beendete der Linzer Regisseur Stefan Kurowski die Arbeit an "Acht Stunden sind kein Tag". Nun, nach zwölf Jahren, wird die eigenwillige Film-Doku über die voestalpine-Arbeiterschaft endlich im Fernsehen ausgestrahlt. Sendetermin ist der 1. Mai, um 17.40 Uhr in ORFIII. Kurowski begleitete für die 55-minütige Doku zwölf Voest-Arbeiter in ihrer Arbeits- und Privatwelt und über 24 Stunden-Schichtbetrieb im Linzer Hütten-Werk. Die Doku wird im Rahmen eines Specials zum Tag der Arbeit gezeigt. Nach "Die Leute von St. Peter" ist "Acht Stunden sind kein Tag" bereits der zweite Film einer Filmtrilogie mit der Betrachtung des Linzer Raumes/St.Peter/voestalpine. Der fiktionale, dritte eigenständige Teil der Trilogie, der Spielfilm " Ein Tag, eine Nacht und ein bisschen Morgen", aus dem Jahre 2011 wurde ebenfalls vom ORF erworben und wird im Herbst 2014 als TV-Premiere in ORFIII gesendet.
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