Wordrap mit dem Chef
Rubble Master-CEO Gerald Hanisch und Lehrling Thurid Ferstl über Ground Zero und genügend Schlaf.
LINZ (jog). Die Linzer Firma Rubble Master hat sich auf die Konzeption und Produktion von mobilen Brechern für Bauschutt spezialisiert und liefert ihre Produkte inzwischen an Kunden rund um den Globus. CEO Gerald Hanisch und Technik-Lehrling Thurid Ferstl haben sich einem Word-Rap der StadtRundschau gestellt:
Die Lehre ist ...
Hanisch: Eine hochkarätige Ausbildung für Junge, die was vorhaben im Leben.
Ferstl: Eine gute Ausbildung, die viele Zukunftsperspektiven gibt.
Mein idealer Tag ...
Hanisch: Ist voller Inspirationen und Herausforderungen und klingt mit einer kulturellen Veranstaltung aus.
Ferstl: Ist ein Tag, an dem ich eigenständig an einer Herausforderung arbeite und sie am Ende des Tages auch erfolgreich meistere.
Mein schönstes Berufserlebnis war ...
Hanisch: Als ich am Ground Zero in New York war, weil eine Maschine von uns dort im Einsatz war. Der Bauleiter hat mich euphorisch begrüßt und sehr wertschätzend über unser Produkt gesprochen.
Ferstl: Mein erstes Mitarbeitergespräch, wo ich gehört habe, dass alle zufrieden mit mir sind.
Arbeit ist für mich ...
Hanisch: Eine ständige Inspiration, eine Herausforderung, aber auch ein Weg, um mental und körperlich fit zu bleiben.
Ferstl: Natürlich auf den ersten Blick ein Mittel zum Geld-#+verdienen. In erster Linie ist mein Job aber auch mein Hobby, weil ich ihn wirklich gerne mache.
Mein Erfolgsgeheimnis ist ...
Hanisch: Durchhaltevermögen, an seine eigenen Ziele zu glauben.
Ferstl: Ausgeschlafen in die Arbeit zu gehen und nie aufgeben, so lange tüfteln, bis was dabei rauskommt.
Zum Ausgleich mache ich ...
Hanisch: Sport, ich segle sehr gern. Außerdem gehe ich oft in die Natur und treffe mich gerne mit inspirierenden Menschen.
Ferstl: Ich spiele sehr gern Billiard und gehe auch öfter ins Fitnessstudio.
Was ich in Zukunft gerne umsetzten möchte ...
Hanisch: Die Internationalisierung weiter vorantreiben und das Unternehmen vergrößern – in der Qualität, wo wir jetzt stehen.
Ferstl: Die Lehrabschlussprüfung abschließen und später selber auch Lehrlingsausbildnerin werden. Ein Masterstudium könnte ich mir auch vorstellen.
Mein Motto lautet ...
Hanisch: Beste Lösung statt Kompromiss.
Ferstl: Deppad kann man eh sein, aber zu helfen muss man sich wissen.
Ein Arbeitstag beginnt bei mir mit ...
Hanisch: Kaffee, Mails und Medien. Ich verschaffe mir einen Überblick über Tagesgeschehen und Umstände, die unserere Branche betreffen.
Ferstl: Mit einem Häferl Kaffee, um mal anzukommen. Danach gehe ich in die Teambesprechung, um die Aufgaben des Tages durchzugehen.
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