Präsentationssoftware aus Linz: Revolution am Schirm
Das Start-up "presono" möchte sich als echte Alternative zu gängiger Präsentationssoftware etablieren.
LINZ (red). Die berühmte Powerpoint-Präsentation – was lange Zeit als unumgängliches Tool für Konferenzräume oder Hörsäle galt, bekommt nun Konkurrenz aus Linz. Das Start-up "presono" möchte mit seiner Präsentationssoftware den Markt aufmischen. Nach zwei Jahren intensiver Entwicklungsarbeit hat es das Gründer-Trio Martin Behrens, Hannes Freudenthaler und Martin Luftensteiner geschafft, eine völlig neuartige Lösung für flexible Präsentationen zu kreieren. Die Software bietet Zusatzfunktionen wie ein fixes Corporate Design und ein umfassendes Analyse-Tool. "presono" beinhaltet außerdem ausgeklügelte Multimedia-Features, die Präsentationen optisch nicht nur spektakulärer und interaktiver machen, sondern für den User auch einen zusätzlichen verkaufsfördernden Effekt generieren. „Wir sind davon überzeugt, dass besonders der Verkaufsbereich immens von hochprofessionellen Präsentationen profitieren kann“, betonen die aus Linz und Berlin stammenden presono-Gründer. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden mit intelligenten Lösungen noch erfolgreicher zu machen“, ergänzen die Software-Entwickler. Bereits vor dem offiziellen Launch konnten Unternehmen wie Greiner Packaging International oder KEBA als aktive Nutzer und Kunden gewonnen werden. Das Start-up hat mittlerweile zehn Mitarbeiter. Das Credo: Unfreiwillige Vorführungen privater Desktop-Bilder oder Ordner-Strukturen gehören so wenig zu einer professionellen Präsentation wie eine Jogginghose in den Kleiderschrank von Karl Lagerfeld.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.