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Lösung für Ende des Pendlerverkehrs auf Grenzverbindungsstraße Schattendorf-Agendorf in Sicht.
SCHATTENDORF. Seit Monaten laufen Bestrebungen des Schattendorfer Gemeinderates, um die temporäre Sperre zu erreichen. „Ein aktuelles Verkehrsgutachten der Landesregierung bestätige, dass eine Sperre verkehrstechnisch sinnvoll ist“, zeigt sich Schattendorfs Bürgermeister Johann Lotter zuversichtlich, dass eine Lösung naht.
2.300 Fahrzeuge täglich
Ein Verkehrsgutachten der Abteilung 8 spricht aktuell von einer durchschnittlichen Verkehrsstärke an der Grenzübertrittsstelle Schattendorf von rund 2.300 Fahrzeugen pro Tag – im Jahr 2008 waren es nur 365 Fahrzeuge. In Fahrtrichtung Baumgarten wurde 2014 eine durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke von 5.250 Fahrzeugen, in Fahrtrichtung Loipersbach von 2.700 Fahrzeugen ermittelt.
Spürbare Verbesserung
„Das Gutachten der Abteilung 8 bestätigt, dass eine temporäre Sperre zu den Hauptverkehrszeiten – wochentags etwa zwischen 5-8 Uhr und zwischen 16-19 Uhr – verkehrstechnisch sinnvoll ist. Durch diese Sperre würden die Früh- und Abend-Spitzenbelastungen wegfallen. Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke würde sich um rund 60 Prozent, auf ca. 1.000 Fahrzeuge, reduzieren. Damit könnten wir auch die Verkehrssicherheit spürbar erhöhen“, ist SPÖ-Bezirksparteiobmann Christian Illedits überzeugt.
BH ist nun am Zug
Vor Erlassung eines Fahrverbotes hat die Bezirkshauptmannschaft ein Ermittlungsverfahren zur Interessenabwägung durchzuführen. Dabei werden unter anderem die betroffenen Gemeinden zu einer Stellungnahme eingeladen. Die Frist zur Stellungnahme läuft bis 27. Feber 2015. Danach entscheidet die Bezirkshauptmannschaft, ob und in welchem Umfang ein Fahrverbot erlassen wird.
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