Wachauarena wird zum Wunderland
Schräg, modern, verrückt aber begeisternd. Die neu interpretierte Version von "Alice im Wunderland" fand Anklang bei den Besuchern.
MELK. "Es war gut vorher etwas Sekt zu trinken um der Verrücktheit zu folgen", meint Fabian Lebersorger nach der Vorstellung. Susanne Übellacker war fasziniert von der Kulisse der modernen Alice im Wunderland Aufführung. Ihre Freundin Alexandra Leeb: "Wir sind positiv überrascht, und von den schauspielerischen Leistungen begeistert." Bei den vielen ausgefallenen Charakteren war für Sylvia Kohlfürst klar: "Am besten gefällt mir der Dodo", "... und die Herzkönigin" fügt Sigrid Czerny-Haucke hinzu. Die Unionsvizepräsidentin West der Soroptimistinnen Maria Glanzl bekannte sich als Fan des Theaterautors: "Ich schätze die Werke von Dimitré Dinev sehr".
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