ÖVP St. Peter o. J. setzt auf Bewährtes

Das Team der ÖVP St. Peter ob Judenburg tritt am 22. März 2015 zur Gemeinderatswahl an. | Foto: Foto: VP
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Das Kandidaten-Team der ÖVP St. Peter ob Judenburg steht.

ST. PETER OB JUDENBURG. Durch die Betriebsansiedlung der Firm Stenqvist mit 100 Mitarbeitern im Gewerbegebiet in Furth ist für die Gemeinde ein wichtiger Zukunftsschritt gelungen.

Weitere 3,5 ha Grund stehen für weitere Gewerbeansiedlungen bereit. Die ÖVP St. Peter setzt auf den Slogan: „Wo wir zu Hause sind“ und auf drei wichtige Säulen: die Frauenbewegung, den Bauernbund und den Seniorenbund, wobei Letzterer 180 Mitglieder zählt und im letzten Jahr über 100 Veranstaltungen durchführte.

LAbg. Hermann Hartleb ging in seiner Rede auf die Reformpartnerschaft mit dem Schwerpunkt „Regionalressort“ ein, um den ländlichen Raum zu stärken. So gibt es wegen der Abwanderung der Bevölkerung in den „Grazer Speckgürtel“ schon Schwierigkeiten beim Bau neuer Wohnhäuser durch manche Siedlungsgenossenschaften.

VP-Kandidaten präsentiert

Nach der einstimmigen Wahl beim Parteitag der ÖVP St. Peter ob Judenburg wurde am 28. Jänner im Gasthaus Stocker in Furth das neue alte Team für die Gemeinderatswahl 2015 vorgestellt. Listenführer der VP bleibt Bürgermeister Wolfgang Rosenkranz.

Dahinter gereiht sind: Peter Gruber-Veit, Franz Sattler, Ing. Kathrin Grillitsch, Herbert Hasler, Andrea Leban, Johann Zugger, Alfred Taucher, Johann Götzenbrugger und Johann Russold. Neu im Team ist die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Andrea Leban, die auf Nummer 6 gereiht wurde.

Asylanten polarisieren

Die Wogen gehen in Rothenthurm wegen der Unterbringung von Asylanten im ehemaligen Hotel-Gasthof Salmhofer hoch.

So mancher Rothenthurmer hat durch die dort seit 30. Dezember 2014 wohnenden 34 Flüchtlinge ein mulmiges Gefühl.

Der Bürgermeister gab bekannt, dass es dazu am 9. Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus Stocker in Furth eine Informationsveranstaltung zur Beantwortung vieler Fragen über das Flüchtlingsquartier in Rothenthurm geben werde.

Neuer Besitzer des ehemaligen Hotels Salmhofer ist bekanntlich die Winkler GmbH, Judenburg.

Vertreter des Flüchtlingsreferates der Steiermärkischen Landesregierung, der Caritas Steiermark, der Polizei Judenburg, des Vereines Hilfsforum und Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum ZEBRA würden an der Info-Veranstaltung teilnehmen. Die Gemeinde sei ebenso wie die Bevölkerung überfallsartig mit diesem Asylantenheim durch das Land „beglückt“ worden, so die VP-Gemeindevertreter.

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