Weitere FPÖ-Teams formiert

Routinier Siegfried Wildbolz ist Spitzenkandidat auf der Liste der FPÖ Pölstal. Links NRAbg. Zanger. | Foto: FPÖ
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Auch in den Gemeinden Pölstal und St. Peter ist mit der FPÖ zu rechnen.

PÖLSTAL. Mit Kandidaten aus allen vier ehemaligen Gemeinden will die FPÖ-Pölstal bei den Gemeinderatswahlen nicht nur möglichst breit aufgestellt sein, sondern auch Ansprechpartner für die Bürger vor Ort sein.

Ihr Spitzenkandidat, der ehem. Vizebürgermeister Siegfried Wildbolz, weiß: „All unsere Kandidaten kennen die Sorgen der Menschen vor Ort in den einzelnen Gemeinden.

Wir müssen dafür kämpfen, dass der ländliche Raum nicht noch weiter ausgedünnt wird und die Strukturen auch in den kleinen Gemeinden aufrechterhalten bleiben.“ Auf Listenplatz 2 und 3 folgen Roland Schweiger und Gabi Steiner.

Die freiheitlichen Kandidaten: „Die Jugend braucht Chancen und Perspektiven, sonst müssen wir auch weiterhin der Abwanderung ins Gesicht sehen.“ Das Pölstal stärken und für die Bürger ein offenes Ohr haben – damit will die FPÖ Pölstal bei den Gemeinderatswahlen besonders punkten.

St. Peter präsentiert FPÖ-Zukunftsteam

ST. PETER OB JUDENBURG. „In die Zukunft schauen – für unsere Heimat, für unser St. Peter!“ Das ist die Devise des freiheitlichen „Zukunftsteams“ in St. Peter ob Judenburg. Hier führt FPÖ-Bauernchef Hans Höden eine dynamische und engagierte Mannschaft in den Gemeinderatswahlkampf.

Die jungen Kandidaten auf den Listenplätzen 2 und 3, Martina Reicher und Lukas Wöhry, haben ebenfalls klare politische Ziele: „Bürgerinformation und Transparenz muss für unsere Gemeinde gesichert sein! Und gerade das war in den letzten Monaten leider nicht der Fall.“

Die FPÖ St. Peter ob Judenburg spielt damit konkret auf das neue Asylantenheim an, das in einer Nacht- und Nebelaktion ohne jede Bürgerinformation oder -beteiligung eröffnet wurde. Höden: „Dass sich manche Menschen auf dem Rücken von Asylanten bereichern, ist eine Sache, dies in unserer Heimat zu eröffnen, ohne dass man dazu auch nur einen Mucks hört, eine andere.“

Auch Reicher und Wöhry wollen für mehr Transparenz in der Gemeindestube sorgen: „Die FPÖ hat als unabhängige Kontrollpartei eine wichtige Funktion um sicherzustellen, dass Informationen und Geld auch da ankommen, wo sie gebraucht werden – nämlich bei unseren Bürgern!“

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