STRABAG: Neuerungen in Markt St. Martin
NEUTAL Im Rahmen eines Betriebsbesuches besichtigte SP Bezirksparteiobmann Peter Rezar die Neuerungen am STRABAG Standort Markt St, Martin. Das renommierte österreichische Bauunternehmen hat in die Verbesserung des Standortes 700.000 Euro investiert. Insgesamt sind am Standort 104 Mitarbeiter, 81 Prozent davon Burgenländer, beschäftigt.
700.000 Euro wurden investiert
Der Technische Bereichsleiter Robert Pratscher erläuterte die Neuerungen bei der Mischanlage, bei der Asphaltgranulatzugabeeinrichtung sowie bei der Entwässerung. Rund 700.000 Euro wurden in diese Verbesserungen investiert.
Der kaufmännische Bereichsleiter Georg Kappel informierte über die bevorstehenden Arbeiten an der Verlängerung der S31. Um eine Auftragssumme von 22 Millionen Euro werden knapp 10 km Landesstrasse errichtet.
Es gibt auch Pläne für Zukunft: STRABAG plant am Betriebsgelände in Markt St. Martin die Errichtung eines neuen Bürogebäudes.
Die regionale Wirtschaft zu stärken, unlautere Konkurrenz einzudämmen und Lohn- und Sozialdumping im Bau zu unterbinden – all das sind Ziele, die wir unterstützen“, so die STRABAG Repräsentanten.
STRABAG beschäftigt derzeit 678 Menschen, die ihren Wohnsitz im Burgenland haben. Werden Bauaufträge an österreichische Firmen vergeben, trägt dies dazu bei, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lokale Arbeitsplätze bieten zu können und diese Arbeitsplätze auch langfristig zu sichern.
Führender Technologiekonzern
Der Unternehmensverbund der STRABAG SE ist einer der führenden europäischen Baukonzerne. Die STRABAG Gruppe ist mit einer Leistung von rund € 14 Mrd. und jährlich mehr als 15.000 Projekten einer der führenden europäischen Technologiekonzerne für Baudienstleistungen. In Österreich ist das Unternehmen in allen Bereichen der Bauindustrie im Einsatz. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird hier jährlich eine Leistung von etwa € 2 Mrd. erbracht, was rund 15 % der gesamten Leistung des Konzerns entspricht.
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