Talbodengemeinden im Finale um Gemeindekooperationspreis

Die Bürgermeister des Lienzer Talbodens | Foto: Profer&Partner
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OSTTIROL (red). Kräfte bündeln, Ideen entwickeln und über den eigenen Kirchturm blicken: Immer mehr Gemeinden setzen in Tirol auf gemeindeübergreifende Zusammenarbeit. Das Land Tirol belohnt diese Kooperation mit dem Tiroler Gemeindekooperationspreis GEKO.

18 Gemeinschaftsprojekte, welche sich über 85 Gemeinden erstrecken, langten bis zum 30. Dezember 2016 in der Abteilung Gemeinden des Landes ein. Am Montag wurden von einer Fachjury des Landes die drei Finalisten ausgewählt. Unter den drei Finalisten befinden sich die Gemeinden Hippach-Schwendau mit dem Projekt „Gemeindeverwaltungskooperation im ‚Haus der Gemeinden‘“, der Planungsverband 31 Brixental - Wildschönau mit dem Projekt „Case Management –Beratung für Pflege und Gesundheitsprävention“ sowie der Planungsverband 36 Lienzer Talboden mit dem Projekt „Zukunftsraum Lienzer Talboden“.

„Im Rahmen professioneller Zusammenarbeit können heute und in Zukunft auch kleinere Gemeinden vergleichsweise viel umsetzen. Den drei Finalisten wünsche ich viel Glück für das Voting. Jetzt heißt es in den Gemeinden zu mobilisieren und möglichst viele Stimmen auf sich zu vereinen“, so der Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf.

Per Online-Voting können hier bis zum 30. Jänner 2017 alle TirolerInnen abstimmen. Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt den GEKO 2017 und die Siegergemeinde erhält eine Prämie in der Höhe von 5.000 Euro

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