Ausschreibung für Baukulturpreis LandLuft gestartet

2012 nahm Bürgermeisterin Ulrike Böker für die Gemeinde Ottensheim einen der drei Hauptpreise entgegen. | Foto: Stefan Scherhaufer
  • 2012 nahm Bürgermeisterin Ulrike Böker für die Gemeinde Ottensheim einen der drei Hauptpreise entgegen.
  • Foto: Stefan Scherhaufer
  • hochgeladen von Ruth Manzenreiter

BEZIRK. Bereits zum dritten Mal schreiben der LandLuft–Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen und der Österreichische Gemeindebund den LandLuft Baukulturgemeinde-Preis aus. Mit dem Preis sollen Gemeinden in Österreich und erstmals auch im Allgäu ausgezeichnet werden, die mit kommunaler Baukultur nachhaltig für Lebensqualität sorgen. 2012 ging einer der Hauptpreise an die Gemeinde Ottensheim.

Bewertungskriterien

Der Preis wird nicht primär an "schöne" Gebäude vergeben, sondern für die Prozesse der Bauvorhaben und das Engagement der beteiligten Menschen. Zentrales Handlungsprinzip ist dabei die Einbindung der Gemeindebürger als Mitgestalter ihres unmittelbaren Lebensraumes. Die interdisziplinäre Jury des LandLuft Baukulturgemeinde-Preises würdigt Gemeinden, deren Prozesse und Ergebnisse Vorbildcharakter für andere Kommunen haben. "Kriterium ist nicht das einzelne gelungene Bauprojekt, sondern ein baukulturelles Verständnis, das sich in der Weiterentwicklung der jeweiligen Dörfer, Gemeinden und Städte manifestiert“, meint Roland Gruber, Vorsitzender des LandLuft–Vereins. Die Preisverleihung, eine Buchpublikation sowie eine mehrjährige Wanderausstellung rücken die prämierten Gemeinden ins mediale Rampenlicht.
Die Einreichfrist zum LandLuft Baukulturgemeinde-Preis endet am Freitag, 10. April. Information und Einreichung unter www.baukulturgemeinde-preis.at.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.