Innviertel Penguins vs. Grizzlies Linz II 1:3

Neben der Mannschaft sind auf dem Bild zu sehen: ( v.l.n.r.) Penguins Präsident Mario Wimmer, Vizebürgermeister Michael Steffan, Stadtrat Erich Rohrauer und SPÖ Fraktionsobfrau Sabine Steffan
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am Sonntag den 01.02.2015 kam es zum ersten Halbfinalspiel der Penguins gegen die Grizzlies aus Linz. Erstmals spielten die Penguins dabei unter der Leitung von Interims-Coach Robert Dostal. Dieser hatte vergangene Woche das Amt des zurückgetretenen Spielertrainers Jörg Reichelt übernommen.

Man spürte von Anfang an die Nervosität der Spieler auf beiden Seiten. Dennoch versuchten die Penguins von der ersten Minute an druckvoll auf das Tor des Gegners zu fahren. Leider blieb dies erfolglos und so kam es, dass die Penguins in der 6 min durch einen gelungenen Konter der Grizzlies das 0:1 hinnehmen mussten.
Dass sich beide Seiten nichts schenkten zeigte sich in der 12 min. Nach einem harten aber korrekten Check von Sinzinger brannten bei dem vorerst am Boden liegenden Grizzlies Spieler Aigner die Nerven durch und dieser versetzte Sinzinger einen feigen Faustschlag ins Gesicht. Aigner wurde von dem Schiedsrichtergespann sofort unter die Dusche geschickt. Die Penguins versuchten unbeeindruckt von dem Rückstand und der harten Spielweise weiterhin Druck auf das Gehäuse von Linzer Goalie Kwapil aufzubauen. Trotz aller Bemühungen wollte der Puck aber einfach nicht ins Netz der Linzer, und so blieb es am Ende des ersten Drittels beim 0:1.

Nachdem Trainer Robert Dostal scheinbar die richtigen Worte in der Drittelpause gefunden hatte kamen die Penguins wesentlich selbstbewusster und organisierter wieder aus der Kabine. Die Innviertler erhöhten den Druck weiterhin und standen nun auch in der Verteidigung besser. Schussversuche auf Seiten der Grizzlies wurden durch den gewohnt starken Goalie der Innviertler, Patrick Niedermeier, entschärft. Gegen Ende des zweiten Drittels wurden die Bemühungen der Penguins schlussendlich belohnt- Philipp Moschitz erzielte durch einen sehenswerten Alleingang den Ausgleich für die Heimmannschaft. Mit dem 1:1 ging es in die letzte Drittelpause.

Beide Mannschaften wollten im letzten Drittel den Sieg erzwingen. Es zeichnete sich ein offener Schlagabtausch ab, zahlreiche Chancen blieben auf beiden Seiten ungenützt und das Spiel wurde zunehmend härter. Nach diversem Austausch von kleineren und größeren ,,Nettigkeiten‘‘ auf beiden Seiten hatten die Grizzlies schlussendlich mehr Erfolg im Abschluss. Auch der überragende Patrick Niedermeier konnte das 1:2 in der 53 min nicht mehr verhindern. Die Penguins versuchten es noch mit einer Schlussoffensive, wurden aber eiskalt in der 56 min ausgekontert- Endstand 1:3.

Unter den 60 Zuschauern waren diesmal auch drei Vertreter der Stadt Ried: Vizebürgermeister Michael Steffan mit Gattin und SPÖ Fraktionsobfrau Sabine Steffan sowie Stadtrat Erich Rohrauer fanden den Weg in das „Heimstadion“ der Penguins in Vöcklabruck. Alle waren von der Geschwindigkeit und Härte des Spiels überrascht.

„ Dieses Spiel war trotz der Niederlage eine Reise wert. Es ist jedem zu empfehlen, sich so ein Spiel einmal anzusehen“ so Vizebürgermeister Michael Steffan ( SPÖ )
„Sollte es am 15.02. zum dritten und alles entscheidenden Spiel kommen, sind wir auf jeden Fall wieder dabei“, so Steffan weiter.

Davor aber müssen die Penguins am Donnerstag den 05.02 das Auswärtsspiel in Linz gewinnen um die Finalchancen zu wahren. Spielbeginn ist um 20:25 in der ,,Keine Sorgen Eisarena‘‘ in Linz.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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