Dieser Beruf hat Zukunft

Zum Berufsbild des Fach-Sozial-Betreuers zählt auch die Freizeitgestaltung der Heimbewohner.
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Der Beruf des Fachsozialbetreuers in der Altenarbeit erfreut sich jetzt immer größerer Beliebtheit.

BEZIRK (tazo). In Würde altern - die Arbeit in der Altenbetreuung ist ein Beruf für und mit Menschen. Für Ingeborg Steinhofer, Pflegedienstleiterin im Bezirksalten- und Pflegeheim Obernberg, war dies seit jeher ein Traumberuf: „Schon in der Schule wusste ich, dass ich meine berufliche Erfüllung im Pflegebereich finden werde. Im Berufsalltag ist man natürlich auch mit körperlichen und psychischen Belastungen konfrontiert, die positiven Erfahrungen dieses Berufes überwiegen jedoch bei Weitem.“ Altenfachbetreuer erledigen die Hauptarbeit im Pflegealltag, dazu gehört die Unterstützung bei den täglichen Aktivitäten, wie Körperpflege, Essen und Trinken, Mobilisation – sowie auch die Freizeitgestaltung. „Wir bieten den Bewohnern täglich andere Angebote an Freizeitbeschäftigung. So gibt es bei uns etwa eine Bastelgruppe, oder wir singen und spielen Spiele mit ihnen – auch das zählt zu den Aufgaben eines Altenpflegers“, erzählt die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester. Nach Erfüllung der gesetzlichen Aufnahmevoraussetzungen und einem 40-stündigen Schnupperpraktikum, gibt es verschiedenste Ausbildungsmöglichkeiten für diesen Beruf. Sei es über das BFI oder in der Altenbetreuungsschule. Die duale Ausbildung hierfür dauert mindestens zwei Jahre. „Wichtigste Voraussetzung für diesen Beruf ist ein wertschätzender, empathischer Umgang mit Menschen. Wichtig ist es die Bewohner in ihrer Einzigartigkeit anzunehmen und sie dem entsprechend zu betreuen. Wir begleiten sie einen Lebensabschnitt, das heißt gemeinsam lachen, sich freuen oder auch mal miteinander weinen. Die Menschen freuen sich wenn wir in den Dienst kommen und man ist immer willkommen“, so Steinhofer. Nähere Informationen zum Beruf des Fachsozialbetreuers in der Altenarbeit gibt es auf www.sinnstifter.at.

Zum Berufsbild des Fach-Sozial-Betreuers zählt auch die Freizeitgestaltung der Heimbewohner.
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Foto: Diözese Linz/Kienberger
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