Gesundheitszentrum soma in Geboltskirchen
Heilen in einem gesunden Umfeld
Natürliche Werkstoffe und ökologische Bauweise sind die Grundsteine für das Gesundheitszentrum soma.
GEBOLTSKIRCHEN. Für die bauliche Umsetzung seines Lebenstraums, des Gesundheitszentrums soma, holte sich Wolfgang Schachinger den in Lohnsburg geborenen Architekten Herbert Schrattenecker in sein Team.
Im Einklang mit der Natur
"Menschengerechte Heilkunst" kann hier in einer gesunden Umgebung im Einklang mit der Natur stattfinden. Für den Bau konnte soma-Initiator Schachinger auf Holz aus seinem eigenen Waldgrundstück im Kobernaußerwald zurückgreifen. "Unser gesamtes Gebäude ist baubiologisch hochwertig ausgeführt, mit natürlichen Baumaterialien ohne toxische Zusätze", weist Schachinger auf den hohen Wert des Ambientes für Gesundung hin.
Gebaut wurde das soma Gesundheitszentrum nach den Regeln der vedischen Architektur. "So entsteht ein hoher energetischer Wert des Wohngefühls", weiß Schachinger.
Im Haus befindet sich die Wahlarztpraxis von Wolfgang und Valeria Schachinger. Ein Facharzt für Orthopädie und Traumatologie ist monatlich im Haus. Es gibt Physiotherapie, Maharishi-Ayurveda Pancha Karma Reinigungskuren und Thermalwasseranwendungen. Das Wasser der Dreikönigsquelle in Haag ist nicht nur anerkanntes Heilwasser, es liefert auch die Wärme für das Gebäude. Die Behandlungs-, Therapie-, Yoga-, Ruhe- und Speiseräume sind genauso wie die fünf Gästezimmer und der Ayurvedashop mit Vollholzmöbeln des Innviertler Unternehmens Team 7 ausgestattet.
Das Restaurant bietet Ayurvedaküche mit Mittagsmenü und ist auch für Gäste zugänglich, die nicht im Haus wohnen. Offen steht auch ein Ayurveda-Shop, der authentische, ayurvedische Produkte nach Originalrezepturen anbietet. Es werden Maharishi Ayurveda Nahrungsergänzungsmittel bester Qualität angeboten. Zudem finden Sie Gewürze und Naturkosmetik. Geplant ist, mit eigenen Bienenvölkern soma-Honig zu produzieren.
Platz für Wildbiene und Eidechse
Für die naturnahe Gestaltung des soma-Baus wurde eine ehemalige Obstbaum-Allee wieder ergänzt, Beerenpflanzen und Kräuter gepflanzt. "Wir haben viele hunderte Quadratmeter Blumenwiese für Bienen, Schmetterlinge und Co geschaffen", berichtet Gärtnermeister Franz Hönegger, dessen Herz für biodiverse, naturnahe Begrünung schlägt. Ein Eidechsenbiotop wurde angelegt und Nistplätze für Wildbienen geschaffen. "Schließlich geht es auch um das Leben der 700 heimischen Wildbienenarten", weiß Hönegger.
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