Windpark am Masenberg wächst

Spezialtransporter brachten die einzelnen Teile der Windräder auf den Masenberg und auf den Pongratzer Kogel
  • Spezialtransporter brachten die einzelnen Teile der Windräder auf den Masenberg und auf den Pongratzer Kogel
  • hochgeladen von Franz Josef Putz

Es wird nicht mehr allzu lange dauern, dann werden sich die vier Windräder, die am Masenberg bzw. Pongratzer Kogel errichtet werden, drehen und sauberen, umweltfreundlichen Strom für etwa 4.000 Haushalte im Bezirk produzieren.
Spektakulär verlief jedenfalls der Antransport der Einzelteile für diese vier Windkraftanlagen. Die einzelnen Turmteile, die von Deutschland angeliefert wurden, hatten jeder über 100 Tonnen, einige hatten über 5 Meter Durchmesser. Sie waren auch sehr lang. So mussten zahlreiche Sondertransporte durchgeführt werden.
In Puchegg wurde ein Zwischenlager errichtet. Dort hat man die einzelnen Teile auf 10-achsige Sondertransportfahrzeuge umgeladen. Diese Fahrzeuge können sich fast im Kreis bewegen, da all ihre Achsen lenkbar sind. Je ein Mann steuerte sie mittels Fernsteuerung auf den Berg. Fast gespenstisch sah es aus, wenn man den Transport von der Ferne beobachtete. Die 35 m langen Rotorblätter tauchten plötzlich aus dem Wald auf und nachdem sie um die Kurve waren, verschwanden diese wieder im Wald. Mit dieser Spezialvorrichtung, mit der man die Rotorblätter in den Kurven aufstellen konnte, ersparte man sich einen teuren Wegeausbau.
Mittels eines großen Spezialkranes stellte man die Windräder auf die zuvor errichteten Fundamente, hob die Naben auf die über 60 m hohen Türme und montierte die Rotorblätter in schwindelnder Höhe.

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