Sie kümmern sich um die Bevölkerung – auch am 1. Mai
- Mit einem kleinen Dankeschön stellten sich Landtagsabgeordnete Patricia Alber und ÖAAB-Bezirksobamann Bürgermeister Wilfried Kellermann bei den Bediensteten in der Alten- und Pflegeeinrichtung in Lembach ein.
v.r.n.l.: Hermann Bruckmüller, Wilfried Kellermann, Patricia Alber, Johann Reiter und Herbert Bruckmüller mit dem Küchen-Team. - Foto: Foto: OÖVP Bezirk Rohrbach
- hochgeladen von Annika Höller
Die OÖVP und der ÖAAB des Bezirkes Rohrbach waren am 1. Mai traditionellerweise wieder bei jenen Menschen, die auch am Feiertag einen Dienst für die Allgemeinheit tun.
LEMBACH. Es gehört schon zur Tradition bei der OÖVP und dem ÖAAB im Bezirk Rohrbach am 1. Mai jene Menschen zu besuchen, die auch am Feiertag arbeiten und damit für andere Menschen da sind. „Anstelle von Mai-Aufmärschen wollen wir jene Menschen in den Mittelpunkt rücken, die auch an Sonn- und Feiertagen im Dienste der Bevölkerung stehen und ihnen ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz sagen“, erklärt LAbg. Patricia Alber. Gemeinsam mit ÖAAB-Bezirksobmann Bürgermeister Wilfried Kellermann und ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin Gertraud Scheiblberger besuchte sie die arbeitenden Menschen im Alten- und Pflegeheimheim Lembach und bedankte sich bei ihnen für die hervorragende Arbeit, die hier zum Wohle der älteren Generation geleistet wird. Heimleiter Johann Reiter führte die politische Delegation durch die Betreuungseinrichtung und meinte: „Eine unserer nächsten größeren Herausforderung wird die demnächst beginnende Generalsanierung unseres Heimes sein, die uns einiges abverlangen wird.“ Bürgermeister Herbert Kumpfmüller und Vizebürgermeister Hermann Bruckmüller sind auf die Einrichtung in Lembach stolz und beonten: „Wir bieten hier neben einer optimalen Betreuung unserer älteren Generation vor allem auch regionale Arbeitsplätze an, die gerade für Frauen sehr wichtig sind.“ ÖAAB-Bezirksobmann Wilfried Kellermann ergänzte: „Es muss oberstes Ziel der Politik sein, möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern und um jeden Arbeitsplatz zu kämpfen.“
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