Mit Optimismus und Schwung startete Rohrbacher Bezirks-ÖVP ins neue Jahr

Georg Ecker, Reinhold Mitterlehner, Abt Martin Felhofer und Gertraud Scheiblberger mit der OÖVP-Bezirks-Combo. | Foto: Foto: js-photo
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BEZIRK. Die OÖVP des Bezirks Rohrbach lud zum traditionellen Neujahrsempfang. Bezirksparteiobmann Reinhold Mitterlehner konnte neben zahlreichen Funktionären auch viele Vertreter von Vereinen, Behörden, Institutionen und Unternehmen der Region begrüßen. Sie alle trotzten dem winterlichen Wetter, um sich beim gemütlichen Beisammensein auszutauschen und positive Gedanken für das neue Jahr mitzunehmen. Musikalischen Schwung gab es von der ÖVP-Bezirks-Combo unter der Leitung von Bezirksgeschäftsführerin Gertraud Scheiblberger, die nur aus Funktionären besteht und in Wien schon bestens als persönliche Musikkapelle von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner bekannt ist.

Optimismus ist gefragt

Bezirksparteiobamnn Reinhold Mitterlehner betonte, dass die Region gute Voraussetzungen hätte, um 2017 gut durchzustarten. Er setzt auf Zuversicht und richtete den Appell an die Funktionäre: „Optimismus ist das beste Mittel, um die Region voranzubringen. Gerade unsere engagierten Bürgermeister und Gemeindevertreter sind Garanten dafür, dass etwas weitergeht.“ Er nannte etwa das erwartete Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent, die sinkenden Arbeitslosen-Zahlen und den boomenden Tourismus. Eine Herausforderung sieht Mitterlehner in der Zukunftsangst der Menschen. Es herrsche eine große Kluft zwischen der tatsächlichen doch sehr positiven Entwicklung und der gefühlten Wirklichkeit. Dem müsse die Politik entsprechend begegnen: „Wir müssen Sicherheit und Information geben und vor allem Fakten schaffen“, so der Bezirksparteiobmann.

Toleranz, Friede, Verantwortung

Motivierende Worte fand auch Abt Martin Felhofer für das neue Jahr. Nach dem Motto der heurigen Pfarrgemeinderatswahl „Ich bin dafür“ präsentierte er den Text des gleichnamigen Liedes von Udo Jürgens, indem es um Toleranz, Frieden und Verantwortung geht. Diese Werte sollen sich auch in der Arbeit der Politik wiederfinden. Weiters stellte er einen schönen Vergleich mit einer bedeutenden Figur aus der griechisch-römischen Mythologie her. Aeneas trägt auf seiner Flucht aus Troja in den Westen seinen alten Vater Anchises auf seinen Schultern – Symbol für die Vergangenheit – und hält an seiner Hand seinen Sohn Askanios – Symbol für die Zukunft. Damit wies der Abt auf die Bedeutung von Vergangenheit und Zukunft hin, die in einem guten Einklang stehen sollen. „Wichtig ist, Vergangenes zu bewahren und als Kostbares, Wertvolles mit in die Zukunft zu nehmen. Gleichzeitig soll auch die Zukunft nicht aus den Augen gelassen werden“, so Felhofer.

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