Premiere für Max Trippolt in Gmunden

Bei Kaiserwetter wurde der vierten Gmunden Grand Prix am Traunsee ausgetragen. | Foto: Amrt/Lois Nagl
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GMUNDEN. Der vierte Gmunden Grand Prix – die Auftaktveranstaltung der Austrian Match Racing Tour und der Traunsee Woche – wurde zu einer Machtdemonstration des Vorarlbergers. Sieben Siege in sieben Rennen brachten ihm einen souveränen Gesamtsieg mit dem Berliner Jens Hartwig auf Rang zwei und dem Salzburger Stefan Scharnagl auf dem dritten Platz.

Kaiserwetter zum Auftakt von Österreichs Match Racing Tour mit strahlendem Sonnenschein und dem typischen Niederwind waren die Grundlage für einen gelungenen Start der Traunseewoche am oberösterreichischen Traunsee. 32 Rennen konnten vor der Kulisse von Schloss Orth, der Esplanade und dem verschneiten Alpenpanorama absolviert werden.

Titelambitionen bestätigt

Max Trippolt, dem dreifachen Tourchampion, fehlte bislang der Sieg beim Gmunden Grand Prix auf seiner Erfolgsliste. Diesmal ließen die Vorarlberger aber von Beginn an keinen Zweifel daran, dass sie mit einem Sieg in Gmunden die Führung der Gesamtwertung übernehmen und das Gelbe Trikot der Führenden überstreifen wollten. Ohne Ausrutscher segelten die Bregenzer zu einem sicheren Gesamtsieg. An zweiter Stelle platzierte sich der Berliner Jens Hartwig, Nummer 77 der Weltrangliste, dessen einzige Niederlage ihm im Grunddurchgang von den späteren Gewinnern zugefügt worden war. Auf Platz drei rangierte mit dem Mattseer Stefan Scharnagl ein aktueller österreichischer Kadersegler, der den Zweiten der Tour des Vorjahres, Martin Diettrich vom UYC Wörthersee, vom Stockerl stieß. Platz fünf ging mit dem Atterseer Max Stelzl an Oberösterreich, während Platz sechs an die Nachwuchsmannschaft aus Tirol mit Skipper Simon Meister ging.

Fotos: Amrt/Lois Nagl

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