Luis aus Südtirol mit "Oschpele" in Spittal
SPITTAL. Luis aus Südtirol hat sich einmal mehr als Kassenmagnet in der Lieserstadt erwiesen: 375 Fans aus allen Kärntner Landesteilen kamen in den Stadtsaal, um das neue Programm "Oschpele" zu erleben. Der Vollblutkomödiant, der auch noch seinem erlernten Beruf als Kfz-Mechaniker nachgeht, begann naturgemäß mit der Erklärung des viel verwendeten Begriffs "Oschpele" - immer wieder kokettierend fragend: "Wie sagt man noch bei Euch...?"
Doch Manfred Zsöchg, wie der in Hall/Tirol aufgewachsene Südtiroler bürgerlich heißt, hält beileibe nicht eine sprachwissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr vermag es der 56-Jährige, dessen Sohn Nico im Foyer Luis-aus-Südtirol-Merchandising betrieb, kurzweilige, nicht allzu tiefgründige Unterhaltung mit überaus logischen Schlussfolgerungen aus seinem Bergbauernleben mit tierischem Hofstaat im Ultental zu vermitteln.
Nicht entgehen lassen wollten sich die Kurzweil der frühere Kiwanis-Weltpräsident Gunter Gasser, das Hofladen-Ehepaar aus St. Peter Johanna und Rudolf Sommeregger, aus Gmünd Di Theat'ra-Mitglieder Kurt Lagger (Obmann), Lydia Strasser, Sandra Ott und Othmar Pölzer sowie Claudia und Klaus Mölzer von der Bacchus-Vinothek, der Obmann der Sängerrunde St. Peter-Edling, Jakob Triebelnig, mit Gattin Elisabeth. Aus Rangersdorf war der MGV Rangsburg mit nicht weniger als 35 Mitgliedern angereist, unter ihnen Peter Granitzer und Josef Suntinger. Gekommen waren auch die ehemalige Baldramsdorfer Faschingsprinzesin Daniela Arztmann und ihre Stellvertreterin Gabi Ramsbacher, beide aus Spittal.
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